Schlussstücke

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»Schwere« Themen wie Vergänglichkeit und Tod erscheinen in diesem ganz persönlich gehaltenen Essay mitunter leicht. Überlegungen der erfahrenen und renommierten Psychotherapeutin Luise Reddemann, Texte aus Philosophie und Literatur, Gedanken von Sterbenden und musikalische Reflexionen regen zum Weiterdenken und Nachhören an.

Wie geht Abschiednehmen? Wie können wir uns mit der Tatsache unserer Vergänglichkeit anfreunden? Wie gelingt ein guter Tod? Luise Reddemann versammelt Texte, Ideen, Anregungen aus Philosophie, Spiritualität und Literatur und stimmt sie ab mit persönlichen Erfahrungen sowie Erkenntnissen aus Psychologie und Psychotherapie. Menschen, die am Ende ihres Lebens angekommen sind, kommen ebenfalls zu Wort. Einen besonderen Akzent setzen die musikalischen Reflexionen, die sich als basso continuo durch das ganze Buch ziehen. Musik als die Kunstform, die am stärksten mit dem Vergehen der Zeit konfrontiert, erweitert den Blickwinkel, setzt Kontrapunkte und tröstet. Sie hilft nicht zuletzt dabei, in Einklang zu kommen, mit dem, was ist.

Die Abschiedsvorlesung von Luise Reddemann bei den »Lindauer Psychotherapiewochen 2017«

Dieses Buch wendet sich an:

  • PsychotherapeutInnen
  • ÄrztInnen
  • Reddemann-LeserInnen
  • Helfende in allen beratenden Berufen, die mit Tod und Sterbenden zu tun haben

    »Wenn ich beschreiben sollte, wie »Schlussstücke« auf mich wirkt, so würde ich sagen, es betrachtet Leben und Sterben mit liebevoller Güte, tiefgründiger Akzeptanz und menschenfreundlicher Achtsamkeit. Es enthält eine Vielzahl bedeutsamer kleinerer Anregungen und ist geeignet, Trost zu spenden, wenn Angst, Verzweiflung und Endlichkeit um sich greifen. Ein wichtiges Buch - für jedermann und -frau, für Therapeutinnen, Pastoren, Seelsorgerinnen, Mediziner und alle, denen existenzielle Themen am Herzen liegen.« Ilke Crone, Leidfaden, Ausgabe 1/2019

    Vorwort
    Das neue Buch von Bestsellerautorin Luise Reddemann

    Autorentext
    Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Nervenärztin, Psychoanalytikerin und Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin. Seit gut 50 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit Trauma und Traumafolgestörungen. Von 1985 bis 2003 war sie Leiterin der Klinik für Psychotherapie und psychosomatische Medizin des Ev. Johannes-Krankenhauses in Bielefeld und entwickelte dort ein Konzept zur Behandlung von Menschen mit komplexen Traumafolgestörungen, die »Psychodynamisch imaginative Traumatherapie« (PITT). Luise Reddemann führt zahlreiche Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen durch. Im Rahmen ihrer Honorarprofessur an der Universität Klagenfurt für medizinische Psychologie und Psychotraumatologie widmet sie sich den Arbeitsschwerpunkten Resilienz sowie Folgen von kollektiven Traumatisierungen. Luise Reddemann war Mitglied im Weiterbildungsausschuss der Deutschen Akademie für Psychotraumatologie, im Wissenschaftlichen Beirat der Lindauer Psychotherapiewochen und in der wissenschaftlichen Leitung der Psychotherapietage NRW. Luise Reddemanns Bücher und CDs im Verlag Klett-Cotta haben auch bei Betroffenen weite Verbreitung gefunden und vielen Menschen geholfen, mit einer traumatischen Erfahrung besser fertig zu werden. Weitere Informationen zu Luise Reddemann finden Sie unter: www.luise-reddemann.de

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor Luise Reddemann
    • Titel Schlussstücke
    • Veröffentlichung 26.03.2018
    • ISBN 978-3-608-96242-0
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783608962420
    • Jahr 2018
    • Größe H175mm x B110mm x T18mm
    • Untertitel Gedanken über Vergänglichkeit und Tod
    • Gewicht 192g
    • Auflage 2. Druckaufl. 2019
    • Genre Angewandte Psychologie
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 201
    • Herausgeber Klett-Cotta Verlag
    • GTIN 09783608962420

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