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Schnittstellenprobleme in Neurowissenschaften und Philosophie
Details
In diesem Buch führt Andreas Schönau neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Modelle mit philosophischen Theorien und Konzeptionen der Handlungstheorie aus einer neuartigen Bottom-up-Perspektive zusammen. Damit ermöglicht er einen interdisziplinären Blick auf die Gültigkeit der Bedingungen von Willensfreiheit (Alternativismus, Selbstverursachung, Verantwortung), die hinsichtlich ihres konstitutiven Verhältnisses zu automatisierten und unbewussten Prozessen untersucht werden. Willensfreiheit erweist sich aus dieser Perspektive als ein fähigkeitbasiertes Phänomen und fordert die idealistischen Positionierungen der Philosophie heraus.
Autorentext
Der AutorAndreas Schönau war von 2014 bis 2018 am Exzellenzcluster BrainLinks-BrainTools an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter an unterschiedlichen interdisziplinären Projekten beteiligt. Seit Frühjahr 2019 arbeitet er als Neuroethiker am Department of Philosophy und Center for Neurotechnology an der University of Washington in Seattle/USA.
Inhalt
Der InhaltDas Leib-Seele-Problem aus pragmatisch-naturalistischer Perspektive.- Methodologische Schnittstellenprobleme interdisziplinärer Forschung.- Willensfreiheit aus handlungstheoretischer Perspektive.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783476051110
- Sprache Deutsch
- Auflage 19001 A. 1. Auflage 2019
- Größe H235mm x B155mm x T17mm
- Jahr 2019
- EAN 9783476051110
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-476-05111-0
- Veröffentlichung 23.09.2019
- Titel Schnittstellenprobleme in Neurowissenschaften und Philosophie
- Autor Andreas Schönau
- Untertitel Willensfreiheit aus handlungstheoretischer Perspektive
- Gewicht 452g
- Herausgeber J.B. Metzler
- Anzahl Seiten 282
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Philosophie-Bücher