Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Schule spielen
Details
Auf der Basis objektiv-hermeneutischer Analysen von Interaktionsstrukturen fokussiert Jessica Dzengel erstmals die Herausforderungen, die mit der Bearbeitung der Theorie-Praxis-Differenz auf der Ebene der Ausbildungsinteraktion im Studienseminar für SeminarleiterInnen und ReferendarInnen einhergehen. Anhand dreier Fallanalysen wird als zentraler Befund ein besonderer Interaktionstypus vorgestellt das Schule spielen der als Charakteristikum für die Ausbildung im Studienseminar zu verstehen ist und auf die besonderen Potenziale und Problemfelder im Professionalisierungsprozess innerhalb der zweiten Phase der Lehrerbildung aufmerksam macht. Damit leistet die Arbeit auch einen Beitrag zu der brisanten Frage der Praxisrelevanz des Lehramtsstudiums insgesamt.
Autorentext
Jessica Dzengel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Ihre Arbeits- und Forschungsgebiete sind: Lehrerbildung erste und zweite Phase, Professionalisierungstheorie, qualitativ-rekonstruktive Schul- und Unterrichtsforschung.
Inhalt
Theorie-Praxis-Differenz im Kontext der Lehrerbildung.- Qualitativ-rekonstruktive Forschung.- Interaktionen im Studienseminar.- Professionalisierung im Referendariat.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658131784
- Auflage 1. Aufl. 2016
- Sprache Deutsch
- Genre Arbeits-, Wirtschafts- & Industriesoziologie
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 2016
- EAN 9783658131784
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-13178-4
- Veröffentlichung 20.06.2016
- Titel Schule spielen
- Autor Jessica Dzengel
- Untertitel Zur Bearbeitung der Theorie-Praxis-Problematik im Studienseminar
- Gewicht 411g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 308
- Lesemotiv Verstehen