Schulische Koexistenz und Ätiologie von geschlechtsspezifischer Gewalt

Dieser Text befasst sich mit zwei Themen, die als wesentlich für die Gesellschaft angesehen werden. Zum einen geht es um das schulische Zusammenleben in einer öffentlichen Bildungseinrichtung von Quindio, wo ein quantitativer Ansatz mit strukturiertem Design und einem konstruktivistischen pädagogischen Modell verfolgt wird. Ziel ist es, in der Antonio-Nariño-Bildungseinrichtung in La Tebaida, Quindío, Aggression als eine Schwierigkeit zu behandeln, die das Zusammenleben beeinträchtigt. Nach einer Übung der nicht-partizipatorischen Beobachtung, der Konsultation vorangegangener Forschungen und des persönlichen Dialogs stellt sich die Frage: Wie können Strategien zur Selbstpflege, zum Aufbau sozio-emotionaler Fähigkeiten und zur Sensibilisierung der Bildungsgemeinschaft wichtige Elemente zur Verringerung des schulischen Mobbing, das das Zusammenleben der Schülerinnen und Schüler der Klassen 7 - 2018 - 8 ° 2019 in der I.E. Antonio Nariño von La Tebaida, Quindio, beeinträchtigt, liefern? und zweitens wird das Thema der physischen Gewalt gegen Frauen angesprochen. Ziel dieses Artikels ist es, die Ätiologie der physischen Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika zu untersuchen und dabei die alarmierenden Zahlen der WHO zu berücksichtigen.

Autorentext

Psycholoog, specialist in pedagogie en onderwijs, ik werk momenteel als begeleidend leraar in een openbare onderwijsinstelling in de gemeente La Tebaida, Quindío, Colombia. Geïnteresseerd in onderzoek, waarbij naast de noodzakelijke ondersteuning van individuen ook aandacht wordt besteed aan vraagstukken die verband houden met de huidige psychosociale problemen.