Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia
Details
Band Nr. 37 enthält Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jhdt und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, G. Doret, an wichtige französische Musiker sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.
Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift) Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft reflektiert.
Im Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker (Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.
Klappentext
Der vorliegende Band Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft empfängt (in Übereinstimmung mit der aktuellen redaktionellen Linie der Zeitschrift) Arbeiten von aktiven schweizerischen und ausländischen Forschern. So wird eine Vielschichtigkeit, nicht nur linguistisch, sondern auch kulturell und methodologisch garantiert, die die wunderbare Vielfalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft reflektiert. Im Jahrbuch Nr. 37 berühren die Essays Themen mit antropologisch-kulturellen Ansätzen zur Archivforschung, die vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und von der Sakralmusik zur Instrumentalmusik reichen. Sie legen den Schwerpunkt vor allem auf die symbolischen Mechanismen der Parodie in der gesungenen Liturgie (Therese Bruggisser-Lanker), auf die kompositorischen Gründe der Nichtvollendung der 7. Sinfonie von Schubert (Yusuke Takamatsu) und auf die ästhetische Autonomie der Kunst in Krisenzeiten dank den Vergleichen von verschiedenen künstlerischen Erfahrungen in der Mitte des 19. Jahrhunderts (Klaus Heinrich Kohrs). Die Briefe des berühmten Komponisten aus der französischen Schweiz, Gustave Doret, an wichtige französische Musiker (Delphine Vincent) sind in der neuen Dokumentenserie publiziert.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783034340861
- Editor Luca Zoppelli
- Sprache Französisch, Deutsch, Italienisch
- Größe H240mm x B165mm x T12mm
- Jahr 2020
- EAN 9783034340861
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-0343-4086-1
- Veröffentlichung 30.06.2020
- Titel Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia
- Untertitel Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft- Annales Suisses de Musicologie- Annuario Svizzero di Musicologia Neue Folge / Nouvelle Série / Nuova Serie- 37 (2017)- Redaktion / Rédaction / Redazione: Luca Zoppelli
- Gewicht 632g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 154
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sonstige Musikbücher