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Selbstbeobachtung der modernen Gesellschaft und die neuen Grenzen des Sozialen
Details
Die wissenschaftliche Diskussion ihrer Grundbegriffe hat gezeigt, dass eine soziologische Theorie der Gegenwartsgesellschaft nicht mehr fachspezifisch selbstgenügsam gestaltet werden kann. Veränderte Grenzziehungen auf Seiten der Gesellschaft treffen auf neue und zu verändernde Grenzen auf Seiten ihrer Wissenschaft: Globalisierung, Mitgliedschaft und Gruppe sind in ihrer zunehmenden Dynamisierung begrifflich in einem transdisziplinären Kontext neu zu fassen. Die Beiträge gehen diesem Forschungsproblem aus verschiedenen Perspektiven nach und werfen einen Blick auf die veränderte ästhetische Erfahrung in der gesellschaftlichen Kommunikation.
Autorentext
Dr. Georg Peter, Projekt ProtoSociology, arbeitet an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main.
Seine Forschungsschwerpunkte sind Analytische Ästhetik, Sprachphilosophie und Interpretationstheorie.
Reuß-Markus Krauße, Projekt ProtoSociology, arbeitet an der Goethe-Universität Frankfurt am Main, Frankfurt am Main.
Seine Forschungsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Mitgliedschaftssoziologie und die Modernisierung Chinas.
Inhalt
Globalisierung und Mitgliedschaft. - Zur Ontologie des Sozialen. - Verstehen und Erkenntnis. - Ein Blick auf die ästhetische Erfahrung. - Personenregister. - Sachregister.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531196909
- Editor Georg Peter, Reuß-Markus Krauße
- Sprache Deutsch
- Auflage 2012
- Größe H210mm x B148mm x T19mm
- Jahr 2012
- EAN 9783531196909
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-19690-9
- Veröffentlichung 22.09.2012
- Titel Selbstbeobachtung der modernen Gesellschaft und die neuen Grenzen des Sozialen
- Gewicht 436g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 318
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft