Self-Monitoring und expressive Selbstdarstellung im Rollenspiel

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Details

In unserer Gegenwartskultur, die sich zunehmend in Prozessen der Theatralität und Inszenierung konstituiert, wird die Fähigkeit zur publikumszentrierten Selbstdarstellung immer wichtiger. Ein prototypische Beschreibung liefert Snyder (1987) mit seinem Konzept des starken Selbstüberwachers, der nicht nur in der Lage, sondern auch dazu motiviert ist, auf soziale Erfordernisse mit schauspielerischen Mitteln zu reagieren und so den vom Publikum erwarteten Eindruck zu erzielen. Den schwachen Selbstüberwachern fehlt dafür nicht nur das schauspielerische Talent, sie sind zudem auch nicht motiviert zu expressiver Selbstdarstellung, da sie mehr Wert auf die authentische Vermittlung innerer Einstellungen, Gefühle und Meinungen legen. Die vorliegende Untersuchung überprüft dieses Konzept, indem Unterschiede in der Expressivität und Variabilität der Selbstdarstellung von Probanden in einer standardisierten Rollenspielsituation analysiert werden.

Autorentext

Sibylle Enz, geboren 1975, arbeitet seit 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bamberg. Ihr Forschungsinteresse gilt der Selbstdarstellung und ihren sozialen Funktionen und Motiven, der Rolle von Empathie in Konfliktsituationen in Schule und Beruf, sowie der Anwendung von Rollenspielen in realen und virtuellen Lernumgebungen.


Klappentext

In unserer Gegenwartskultur, die sich zunehmend in Prozessen der Theatralität und Inszenierung konstituiert, wird die Fähigkeit zur publikumszentrierten Selbstdarstellung immer wichtiger. Ein prototypische Beschreibung liefert Snyder (1987) mit seinem Konzept des starken Selbstüberwachers, der nicht nur in der Lage, sondern auch dazu motiviert ist, auf soziale Erfordernisse mit schauspielerischen Mitteln zu reagieren und so den vom Publikum erwarteten Eindruck zu erzielen. Den schwachen Selbstüberwachern fehlt dafür nicht nur das schauspielerische Talent, sie sind zudem auch nicht motiviert zu expressiver Selbstdarstellung, da sie mehr Wert auf die authentische Vermittlung innerer Einstellungen, Gefühle und Meinungen legen. Die vorliegende Untersuchung überprüft dieses Konzept, indem Unterschiede in der Expressivität und Variabilität der Selbstdarstellung von Probanden in einer standardisierten Rollenspielsituation analysiert werden.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Autor Sibylle Enz
    • Titel Self-Monitoring und expressive Selbstdarstellung im Rollenspiel
    • ISBN 978-3-8364-7718-5
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • EAN 9783836477185
    • Jahr 2013
    • Größe H220mm x B150mm x T8mm
    • Untertitel Sind starke Selbstüberwacher wirklich die besseren Schauspieler?
    • Gewicht 219g
    • Genre Angewandte Psychologie
    • Anzahl Seiten 136
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • GTIN 09783836477185

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