Self-Monitoring und Konsistenz: Selbstdarstellung in Bewerbungssituationen

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Selbstkonsistenz, ihr wird anhand der Verhaltensvariabilität in drei unterschiedlichen Bewerbungsanforderungen nachgegangen. Im speziellen interessiert, ob Personen mit hoher bzw. niedriger Selbstüberwachungstendenz Unterschiede in der Inszenierung ihrer Selbstdarstellung zeigen. Bei den Probanden wurden entsprechende assertive Selbstdarstellungsstrategien induziert. Die Auswertung der sich anschließenden halbstrukturierten Interviews und adjektivischen Selbstbeschreibungen, welche die Selbstdarstellungsmaße repräsentierten, erfolgte mit der Fragestellung, nach intentionaler bzw. situationsspezifischer Selbstdarstellung, die die Kernmerkmale des starken Selbstüberwachers nach Snyder darstellen. Als Persönlichkeitsmaße fungierten die Self-Monitoring Skalen von Snyder, die Zwei-Faktoren Lösung von Nowack und Kammer, hier die Subskalen Acting, Inkonsistenz und die deutsche Übertragung der Skalen in protektive und akquisitive Selbstüberwachung, zusätzlich Persönlichkeitsdarstellung (Laux et al.2002). Es resultierten Ergebnisse die zum größten Teil nicht im Sinne des Self-Monitoring Konzeptes nach Snyder interpretierbar sind.

Autorentext

Geboren in Bamberg Kolleg Theresianum Studium der Psychologie an der Otto-Friedrich Universität Bamberg, nun im Personalwesen tätig


Klappentext

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage der Selbstkonsistenz, ihr wird anhand der Verhaltensvariabilität in drei unterschiedlichen Bewerbungsanforderungen nachgegangen. Im speziellen interessiert, ob Personen mit hoher bzw. niedriger Selbstüberwachungstendenz Unterschiede in der Inszenierung ihrer Selbstdarstellung zeigen. Bei den Probanden wurden entsprechende assertive Selbstdarstellungsstrategien induziert. Die Auswertung der sich anschließenden halbstrukturierten Interviews und adjektivischen Selbstbeschreibungen, welche die Selbstdarstellungsmaße repräsentierten, erfolgte mit der Fragestellung, nach intentionaler bzw. situationsspezifischer Selbstdarstellung, die die Kernmerkmale des starken Selbstüberwachers nach Snyder darstellen. Als Persönlichkeitsmaße fungierten die Self-Monitoring Skalen von Snyder, die Zwei-Faktoren Lösung von Nowack und Kammer, hier die Subskalen Acting, Inkonsistenz und die deutsche Übertragung der Skalen in protektive und akquisitive Selbstüberwachung, zusätzlich Persönlichkeitsdarstellung (Laux et al.2002). Es resultierten Ergebnisse die zum größten Teil nicht im Sinne des Self-Monitoring Konzeptes nach Snyder interpretierbar sind.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783836476737
    • Sprache Deutsch
    • Genre Psychologie
    • Größe H220mm x B150mm x T10mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783836476737
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-8364-7673-7
    • Titel Self-Monitoring und Konsistenz: Selbstdarstellung in Bewerbungssituationen
    • Autor Barbara Schallenberg
    • Untertitel Eine Analyse intentionaler und publikumsbezogener Selbstdarstellung im Kontext interaktiver Bewerbungssituationen
    • Gewicht 262g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 164

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