Sensomotorische Adaptation und kognitive Systeme

Menschen zeichnen sich unter anderem durch ihreFähigkeit zu lernen aus, indem sie sich ständig neuenGegebenheiten in ihrer Umwelt anpassen. InAlltagssituationen müssen Adaptationen zwischenmotorischen Handlungen und sensorischen Rückmeldungenvorgenommen werden. In diesem Kontext taucht dieFrage auf, welche kognitiven Referenzsysteme sind fürsensomotorische Adaptationsleistungen von Bedeutung?Im Rahmen dieser Arbeit werden die kognitivenStrukturen die der sensomotorischen Adaptation zuGrunde liegen genauer beschrieben.Der Autor Heiko Lex gibt einen Überblick überMechanismen motorischen Lernens und die kognitiveArchitektur von Bewegung. Weiter wird ein Ansatz zurBildung von Effektrepräsentationen geschildert.Anschließend beschreibt der Autor seine methodischempirische Vorgehensweise und diskutiert dieErgebnisse mit Bezug zu einzelnen Paradigmen undGesamtkontext, um am Ende einen Ausblick überanschließende Forschungsfragen zu geben.Das Buch richtet sich an wissenschaftsorientierteLeserinnen und Leser der Bereiche Psychologie,Sportwissenschaft und Robotik, die an neuenErkenntnissen im Bereich motorischen Lernens undkognitiver Systeme interessiert sind.

Autorentext

Heiko Lex, M.A. studierte Lehramt Gymnasium der Fächer Sport und Arbeit-Wirtschaft-Technik an der Universität Rostock und Master of Arts im Fach Organisationsentwicklung und Management im Bereich Sport an der Universität Bielefeld. Derzeit ist er Promotionsstudent an der Universität Bielefeld am Institute for Cognition and Robotics.

Klappentext
Menschen zeichnen sich unter anderem durch ihre Fähigkeit zu lernen aus, indem sie sich ständig neuen Gegebenheiten in ihrer Umwelt anpassen. In Alltagssituationen müssen Adaptationen zwischen motorischen Handlungen und sensorischen Rückmeldungen vorgenommen werden. In diesem Kontext taucht die Frage auf, welche kognitiven Referenzsysteme sind für sensomotorische Adaptationsleistungen von Bedeutung? Im Rahmen dieser Arbeit werden die kognitiven Strukturen die der sensomotorischen Adaptation zu Grunde liegen genauer beschrieben. Der Autor Heiko Lex gibt einen Überblick über Mechanismen motorischen Lernens und die kognitive Architektur von Bewegung. Weiter wird ein Ansatz zur Bildung von Effektrepräsentationen geschildert. Anschließend beschreibt der Autor seine methodisch empirische Vorgehensweise und diskutiert die Ergebnisse mit Bezug zu einzelnen Paradigmen und Gesamtkontext, um am Ende einen Ausblick über anschließende Forschungsfragen zu geben. Das Buch richtet sich an wissenschaftsorientierte Leserinnen und Leser der Bereiche Psychologie, Sportwissenschaft und Robotik, die an neuen Erkenntnissen im Bereich motorischen Lernens und kognitiver Systeme interessiert sind.