Sicherungsrechte im Internationalen Insolvenzrecht
Details
Das Internationale Insolvenzrecht hat die Aufgabe, die Regelungsziele des Insolvenzrechts in Insolvenzsachverhalten mit Auslandsbezug zu verwirklichen. Der Autor prüft, inwieweit das Internationale Insolvenzrecht verschiedener Staaten und Übereinkommen den Prinzipien des deutschen Insolvenzrechts gerecht wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Behandlung von Sicherungsrechten in der neuen EG-Verordnung über Insolvenzverfahren (EuInsVO), die am 31.5.2002 in Kraft tritt. Die Prüfung zeigt, dass die Verordnung den Erwartungen an ein Internationales Insolvenzrecht nicht gerecht wird. Der Autor entwickelt auf dieser Basis eigene kollisionsrechtliche Vorschläge zur Behandlung von Sicherungsrechten im Internationalen Insolvenzrecht.
Autorentext
Der Autor: Oliver Liersch wurde 1974 geboren. Nach dem Studium an der Universität Hannover legte er 1997 die Erste Juristische Staatsprüfung ab. Dem schloss sich die Arbeit an der Dissertation an. Seit 1999 ist Liersch Rechtsreferendar beim OLG Celle. Die Promotion erfolgte im Jahr 2000.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Sicherungsrechte im Internationalen Insolvenzrecht Prinzipien des deutschen Insolvenzrechts Trennung von Verwertungs- und Verteilungsfragen EG-Verordnung über Insolvenzverfahren Anknüpfung Sekundärinsolvenzverfahren Normierungsvorschläge im deutschen und EU-Recht.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631377611
- Sprache Deutsch
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2001
- EAN 9783631377611
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-37761-1
- Veröffentlichung 27.03.2001
- Titel Sicherungsrechte im Internationalen Insolvenzrecht
- Autor Oliver Liersch
- Untertitel Unter besonderer Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Art. 5 und 7 der EG-Verordnung über Insolvenzverfahren (EuInsVO) mit dem deutschen Insolvenzrecht
- Gewicht 244g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 182
- Genre Öffentliches Recht