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Skate-aid: Die Hoffnung auf vier Rollen als Identitätsstifter
Details
Seit ich 10 Jahre alt bin, ist mein Skateboard ständiger Begleiter in meinem Leben. Einmal angefangen, konnte ich mich der Begeisterung, die diese Sportart zu bieten hat, nicht mehr entziehen. Der Skateboardsport hat meine Persönlichkeit und mein Verhalten nachhaltig beeinflusst. Im Laufe der Zeit, vor allem während meines Studiums, habe ich mich immer wieder gefragt, was das Skateboard fahren so besonders macht. Als ich 2010 auf die Titus Dittmann Stiftung aufmerksam geworden bin, sah ich eine Möglichkeit, mich genau mit dieser Frage in einem wissenschaftlichen Rahmen zu beschäftigen. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Titus Dittmann Stiftung, die unter dem Namen "skate-aid" weltweit Kinder- und Jugendhilfe im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten betreibt. Dabei wird die sinn- und identitätsstiftende Kraft des Skateboardings genutzt, um Kinder und Jugendliche bei ihrer Persönlichkeits- und Identitätsentwicklung zu unterstützen.
Autorentext
Der Autor hat 2015 sein Studium der Sozial- und Integrationspädagogik an der Alpen- Adria Universität in Klagenfurt abgeschlossen und ist derzeit als Mitarbeiter der Lebenshilfe Tirol tätig.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639882896
- Sprache Deutsch
- Genre Sozialstrukturforschung
- Größe H220mm x B150mm x T10mm
- Jahr 2016
- EAN 9783639882896
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-639-88289-6
- Veröffentlichung 03.03.2016
- Titel Skate-aid: Die Hoffnung auf vier Rollen als Identitätsstifter
- Autor Stefan Hörl
- Untertitel Skateboarding als pdagogisches Mittel in Krisengebieten und sozialen Brennpunkten am Beispiel der skate-aid Projekte
- Gewicht 238g
- Herausgeber AV Akademikerverlag
- Anzahl Seiten 148