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Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein
Details
Ausgangpunkt ist die zentrale Position des Solipsismus im Frühwerk Wittgensteins. Die metaphysischen wie epistemologischen Implikationen solipsistischer Philosophie werden unterstützt durch den Nachlaß durch das Werk Wittgensteins verfolgt. Entscheidend ist dabei die These, daß Wittgenstein immer eine spezielle Form des ontologischen Solipsismus vertreten hat. Vor diesem Hintergrund lassen sich die Zeichentheorie sowie die Konzeption der Sprachspiele verstehen. Auch die Problematik der Gebrauchstheorie und des Regelfolgens beim Sprechen müssen neu gewichtet werden.
Autorentext
Der Autor: Sebastian Lalla hat Philosophie, Allgemeine Sprachwissenschaften und Katholische Theologie in Passau und an der Freien Universität Berlin studiert. Die Promotion erfolgte im Jahre 2001 mit einer Arbeit zum spätmittelalterlichen Nominalismus. Zur Zeit ist der Autor als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Freien Universität Berlin tätig und arbeitet an seinem Habilitationsprojekt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Der Solipsismus bei Wittgenstein - Der metaphysische Hintergrund seiner Sprachphilosophie - Die Einheit von Früh- und Spätwerk.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631393499
- Sprache Deutsch
- Autor Sebastian Lalla
- Titel Solipsismus bei Ludwig Wittgenstein
- ISBN 978-3-631-39349-9
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- EAN 9783631393499
- Jahr 2002
- Größe H208mm x B146mm x T12mm
- Untertitel Eine Studie zum Früh- und Spätwerk
- Gewicht 244g
- Features Masterarbeit.
- Genre Philosophie-Lexika
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 178
- Herausgeber Lang, Peter GmbH