Somatische Belastungsstörungen

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Details

Krank, weil der Körper (sich) beschwert

Körperliche Beschwerden gehören zum menschlichen Alltag. Sind sie besonders anhaltend und belastend, während keine ausreichende medizinische Ursache gefunden werden kann, werden sie zu eigenständigen Krankheitsbildern.

Die diagnostische Einordnung dieser Störungsgruppe ist aktuell im Wandel begriffen: Aus den somatoformen Störungen werden in der ICD-11 die somatischen Belastungsstörungen. Doch es ändern sich nicht nur Namen, sondern auch das Verständnis der Krankheitsbilder hat sich gewandelt und es erschließen sich neue Zugangswege zu den Betroffenen.

PiD stellt sowohl die neuen Definitionen als auch aktuelle Konzepte und Therapieansätze vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen u.a. zu den folgenden Themen:

  • Psychotherapie bei Somatischer Belastungsstörung
  • Krank, weil der Körper (sich) beschwert Von den somatoformen Störungen der ICD-10 zur somatischen Belastungsstörung der ICD-11
  • Somatische Belastungsstörungen und belastende Kindheitserfahrungen: Die Rolle der Persönlichkeitsfunktionen und des epistemischen Vertrauens
  • Grundlagen einer neurobiologisch fundierten Schmerzpsychotherapie
  • Somatoforme Störungen im Kontext von Migration und Flucht
  • Exposition bei chronischen Rückenschmerzen: Effektivität und praktische Umsetzung
  • Entspannungsverfahren wissenschaftlich gut evaluiert, klinische Nachhaltigkeit gering
  • Das Reizdarmsyndrom: Kognitiv-behaviorale Faktoren und Interventionen
  • Körperliche Aktivität und mehrdimensionale Bewegungstherapie bei somatischer Belastungsstörung
  • Meditative Bewegungsverfahren und Achtsamkeit bei somatoformen Störungen
  • Integrierte Versorgung von Menschen mit somatischer Belastungsstörung über ein spezialisiertes Angebot in der Hausarztpraxis
  • Somatische Belastungsstörungen systemisch verstehen und behandeln
    Psychotherapie im Dialog: Ein Thema viele Perspektiven.
    Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.

    Klappentext

    Ein Thema - viele Perspektiven. Die Fachzeitschrift PiD - Psychotherapie im Dialog beleuchtet pro Ausgabe ein Schwerpunktthema aus Sicht unterschiedlicher Therapierichtungen und Berufsgruppen. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen. Aus dem PiD-Inhalt zum Thema Somatische Belastungsstörungen: Standpunkte - Krank, weil der Körper (sich) beschwert - Von den somatoformen Störungen der ICD-10 zur somatischen Belastungsstörung der ICD-11 - Psychotherapie bei Somatischer Belastungsstörung Aus der Praxis - Somatische Belastungsstörungen systemisch verstehen und behandeln - Integrierte Versorgung von Menschen mit somatischer Belastungsstörung über ein spezialisiertes Angebot in der Hausarztpraxis - Exposition bei chronischen Rückenschmerzen: Effektivität und praktische Umsetzung - Das Reizdarmsyndrom: Kognitiv-behaviorale Faktoren und Interventionen - Somatische Belastungsstörungen und Traumatisierung - Interkulturelle Aspekte der Somatischen Belastungsstörungen - Körperliche Aktivität und mehrdimensionale Bewegungstherapie bei somatischer Belastungsstörung - Entspannungsverfahren: wissenschaftlich gut evaluiert, klinische Nachhaltigkeit gering - Meditative Bewegungsverfahren und Achtsamkeit bei somatoformen Störungen - Grundlagen einer neurobiologisch fundierten Schmerzpsychotherapie u.v.m. Psychotherapie im Dialog: Ein Thema - viele Perspektiven. Mit einem Abo verpassen Sie keine Ausgabe und haben Online-Zugriff auf alle PiD-Hefte.

    Zusammenfassung

Krank, weil der Körper (sich) beschwert

Körperliche Beschwerden gehören zum menschlichen Alltag. Sind sie besonders anhaltend und belastend, während keine ausreichende medizinische Ursache gefunden werden kann, werden sie zu eigenständigen Krankheitsbildern.

Die diagnostische Einordnung dieser Störungsgruppe ist aktuell im Wandel begriffen: Aus den somatoformen Störungen werden in der ICD-11 die somatischen Belastungsstörungen. Doch es ändern sich nicht nur Namen, sondern auch das Verständnis der Krankheitsbilder hat sich gewandelt und es erschließen sich neue Zugangswege zu den Betroffenen.

PiD stellt sowohl die neuen Definitionen als auch aktuelle Konzepte und Therapieansätze vor. Nutzen Sie die Vielfalt an Wissen und Erfahrung, um sich Anregungen für Ihre Praxis zu holen u.a. zu den folgenden Themen:

  • Psychotherapie bei Somatischer Belastungsstörung
  • Krank, weil der Körper (sich) beschwert Von den somatoformen Störungen der ICD-10 zur somatischen Belastungsstörung der ICD-11
  • Somatische Belastungsstörungen und belastende Kindheitserfahrungen: Die Rolle der Persönlichkeitsfunktionen und des epistemischen Vertrauens
  • Grundlagen einer neurobiologisch fundierten Schmerzpsychotherapie
  • Somatoforme Störungen im Kontext von Migration und Flucht
  • Exposition bei chronischen Rückenschmerzen: Effektivität und praktische Umsetzung
  • Entspannungsverfahren wissenschaftlich gut evaluiert, klinische Nachhaltigkeit gering
  • Das Reizdarmsyndrom: Kognitiv-behaviorale Faktoren und Interventionen
  • Körperliche Aktivität und mehrdimensionale Bewegungstherapie bei somatischer Belastungsstörung
  • Meditative Bewegungsverfahren und Achtsamkeit bei somatoformen Störungen
  • Integrierte Versorgung von Menschen mit somatischer Belastungsstörung über ein spezialisiertes Angebot in der Hausarztpraxis
  • Somatische Belastungsstörungen systemisch verstehen und behandeln Psychotherapie im Dialog: Ein Thema viele Perspektiven.
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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783132457683
    • Sprache Deutsch
    • Größe H280mm x B210mm
    • Jahr 2025
    • EAN 9783132457683
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-13-245768-3
    • Veröffentlichung 15.01.2025
    • Titel Somatische Belastungsstörungen
    • Untertitel PiD - Psychotherapie im Dialog
    • Gewicht 305g
    • Herausgeber Georg Thieme Verlag
    • Anzahl Seiten 110
    • Lesemotiv Verstehen
    • Genre Ganzheitsmedizin
    • Auflage 1. A.

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