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Soziale Subjektivierung, Negativität und Freiheit
Details
Grundannahme dieses Buches ist es, dass Subjekte einem Bildungsprozess unterliegen, der hauptsächlich durch deren Sozialität bestimmt wird. Constanze Junker vertritt dabei die These, dass der soziale Subjektivierungsprozess selbst seine Möglichkeitsbedingungen für radikale Befreiung enthält. Diese Möglichkeitsbedingung auch politischer Widerständigkeit beruht auf einer absoluten Negativität, die sich aus der Sozialität der Subjektivierung ergibt. Verbindungsglied der Theorie sozialer Subjektivierung mit Befreiung ist ein Existenzstreben. Dieses wird - anders als bei Butler - selbst als sozial konstituiert und als Ressource absoluter Negativität beschrieben.
Autorentext
Constanze Junker hat Germanistik und Philosophie studiert. Sie ist derzeit freie Lektorin und Mediatorin und schreibt an ihrem ersten Roman. Ihre aktuellen Schwerpunkte sind: feministische Philosophie und Praxis, Subjektivierung und Biopolitik.
Inhalt
Einleitung.- I. Das Subjekt als sozial Konstituiertes.- II. Am Rand der Differenz: das Streben nach Existenz.- III. Freiheit und Negativität.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783476057334
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2020
- Größe H235mm x B155mm x T12mm
- Jahr 2020
- EAN 9783476057334
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-476-05733-4
- Veröffentlichung 17.10.2020
- Titel Soziale Subjektivierung, Negativität und Freiheit
- Autor Constanze Junker
- Untertitel Über Möglichkeiten radikaler Befreiung im Anschluss an Judith Butler
- Gewicht 318g
- Herausgeber J.B. Metzler
- Anzahl Seiten 188
- Lesemotiv Verstehen
- Genre 20. & 21. Jahrhundert