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Sozialer Wandel und Geburtenrückgang in der Türkei
Details
Daniela Klaus analysiert den drastischen Geburtenrückgang, der sich jüngst in der Türkei vollzogen hat: Brachte noch 1950 im Durchschnitt jede Frau sieben Kinder zur Welt, so sind es knapp 60 Jahre später nur noch zwei bis drei Kinder. Als maßgeblich hierfür kann eine rückläufige ökonomische Bedeutung von Kindern für ihre Eltern herausgearbeitet werden. Dieser Wandel wiederum findet eingebettet in einen gesamtgesellschaftlichen Umbruch statt, der durch die vom Republikgründer Kemal Atatürk eingeführten Reformen ausgelöst wurde.
Vorwort
Der "Wert von Kindern" als Bindeglied auf der Akteursebene
Autorentext
Daniela Klaus ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Begleitprojekt des DFG-Schwerpunktprogramms 1161: 'Beziehungs- und Familienentwicklung' mit dem Titel 'Entwicklung paneltauglicher Instrumente zur Erfassung der Werte von Kindern sowie der Generationenbeziehungen in Deutschland'.
Inhalt
Der demographische Wandel in der Türkei.- Sozialer Wandel und Stabilität in der Türkei.- Zentrale Fertilitätstheorien im Überblick.- Das Erklärungsmodell.- Hypothesen.- Daten, Methode und Instrumente.- Ergebnisse.- Zusammenfassung.- Ausblick.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531158754
- Sprache Deutsch
- Auflage 2008
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2008
- EAN 9783531158754
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-15875-4
- Veröffentlichung 24.04.2008
- Titel Sozialer Wandel und Geburtenrückgang in der Türkei
- Autor Daniela Klaus
- Untertitel Der "Wert von Kindern" als Bindeglied auf der Akteursebene
- Gewicht 346g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Anzahl Seiten 249
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft