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Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR
Details
Astrid Otto rekonstruiert anhand des Fallbeispiels des Leipziger Messeamts Umfang, Funktion und Strukturen der Öffentlichkeitsarbeit in der DDR ab 1959. Die Befunde werden aus systemtheoretischer Perspektive diskutiert und im Systemvergleich zur Entwicklung der Public Relations in der damaligen Bundesrepublik reflektiert. Die Leipziger Messe war ein Vorzeigeobjekt der DDR und war auf den Handel im sogenannten kapitalistischen Ausland ausgerichtet. Doch inwieweit wurde der PR-Output des Leipziger Messeamts vom SED-Staatsapparat reglementiert? Welche Handlungsspielräume hatten PR-Verantwortliche in der Presseabteilung des Leipziger Messeamts? Wie funktionierte die Kommunikation mit westdeutschen Journalisten?
Autorentext
Dr. phil. Astrid Otto ist Dozentin (Lehrkraft für besondere Aufgaben) am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.
Inhalt
Befunde zur Öffentlichkeitsarbeit in der DDR.- Fallanalyse: Leipziger Messeamt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658073978
- Genre Staatslehre & politische Verwaltung
- Auflage 2015
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 227
- Größe H210mm x B148mm x T14mm
- Jahr 2014
- EAN 9783658073978
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-07397-8
- Veröffentlichung 09.10.2014
- Titel Sozialistische Öffentlichkeitsarbeit in der DDR
- Autor Astrid Otto
- Untertitel Eine empirische Studie am Fallbeispiel des Leipziger Messeamts
- Gewicht 321g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden