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Sozialkapital und gesundheitliche Ungleichheit
Details
Vor dem Hintergrund der gesundheitlichen Ungleichheit von Kindern und Jugendlichen und des Präventionsdilemmas in der Elternbildung bzw. - unterstützung wendet Susanne Hartung das Konzept des Sozialkapitals für die Weiterentwicklung schulischer Gesundheitsförderung an. In einer theoretischen Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung in den Gesundheitswissenschaften plädiert sie für eine differenzierte Betrachtung von Sozialkapital als Ressourcengenerierungspotenzial. Ergebnis der quantitativen und qualitativen Analyse sind verschiedene Sozialkapitalprofile von Eltern nach sozioökonomischen Merkmalen. Aufgrund der Ergebnisse werden Kriterien für schulische Gesundheitsförderung aufgestellt, die Eltern einbezieht.
Autorentext
Susanne Hartung war wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Forschungsgruppe Public Health im Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung und der Fakultät für Gesundheitswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie ist freiberufliche Autorin.
Inhalt
Analyse des Sozialkapitalkonzepts und seiner Verwendung zur Förderung von Gesundheit.- Analyse der Unterschiede im Sozialkapital von Eltern.- Beitrag des Sozialkapitalkonzepts für die schulische Gesundheitsförderung und die Unterstützung der Eltern.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658048693
- Sprache Deutsch
- Auflage 2014
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2014
- EAN 9783658048693
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-04869-3
- Veröffentlichung 04.02.2014
- Titel Sozialkapital und gesundheitliche Ungleichheit
- Autor Susanne Hartung
- Untertitel Analyse des elterlichen Sozialkapitals in der schulischen Gesundheitsförderung
- Gewicht 361g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 257
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Sozialwissenschaften allgemein