Sozialpädagogische Interventionen bei Lernstörungen

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Details

Spätestens seit Veröffentlichung der PISA- und KIGGS-Studien hat sich das gesellschaftliche Bewusstsein für Kinder und Jugendliche in Deutschland geschärft. Das schlägt sich in den Angeboten der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen, sozialpädiatrischen Zentren und Institutsambulanzen nieder. In der Multiplität der Möglichkeiten stellt sich oft die Frage, welche Behandlungsart die Richtige ist. Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie ist ein zunehmend ambulantes Arbeitsfeld. Dabei kann von einer flächendeckenden Versorgung kaum die Rede sein. Ziel dieser Arbeit ist eine exemplarische Beschreibung eines Behandlungskonzeptes, das sich Kinder- und Jugendpsychiatern offeriert, die ihren Patienten sozialpsychiatrische Angebote unterbreiten wollen. Nach Darstellung des Arbeitsfeldes und der formellen Bedingungen dieses Konzeptes, verdeutlichen zwei Einzelfallanalysen Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Interventionen im theoretischen Bezug zu Lernstörungen und deren Verursachung. Eine im theoretischen Teil durchgeführte Dokumentenanalyse wird durch drei Experteninterviews untermauert, die wiederum Erkenntnisse in den Einzelfallanalysen eröffnen.

Autorentext

Jahrgang 1978; Ausbildung: Betriebswirtin des Handwerks, Münster 1999; Dipl.Soz.Päd., Breitenbrunn 2008; Yogalehrerin, Bad Meinberg 2008; Beruflicher Werdegang: Vertriebsleiterin (1999-2002) in einem mittelständigen Unternehmen der Nahrungsmittelindustrie; Dipl.Soz.Päd. (seit 2008) in einem NeuroPsychiatrischen MVZ; freiberufliche Yogalehrerin


Klappentext

Spätestens seit Veröffentlichung der PISA- und KIGGS-Studien hat sich das gesellschaftliche Bewusstsein für Kinder und Jugendliche in Deutschland geschärft. Das schlägt sich in den Angeboten der kinder- und jugendpsychiatrischen Praxen, sozialpädiatrischen Zentren und Institutsambulanzen nieder. In der Multiplität der Möglichkeiten stellt sich oft die Frage, welche Behandlungsart die Richtige ist. Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie ist ein zunehmend ambulantes Arbeitsfeld. Dabei kann von einer flächendeckenden Versorgung kaum die Rede sein. Ziel dieser Arbeit ist eine exemplarische Beschreibung eines Behandlungskonzeptes, das sich Kinder- und Jugendpsychiatern offeriert, die ihren Patienten sozialpsychiatrische Angebote unterbreiten wollen. Nach Darstellung des Arbeitsfeldes und der formellen Bedingungen dieses Konzeptes, verdeutlichen zwei Einzelfallanalysen Möglichkeiten und Grenzen sozialpädagogischer Interventionen im theoretischen Bezug zu Lernstörungen und deren Verursachung. Eine im theoretischen Teil durchgeführte Dokumentenanalyse wird durch drei Experteninterviews untermauert, die wiederum Erkenntnisse in den Einzelfallanalysen eröffnen.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639295474
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sozialpädagogik & Soziale Arbeit
    • Anzahl Seiten 204
    • Größe H221mm x B151mm x T15mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639295474
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-29547-4
    • Titel Sozialpädagogische Interventionen bei Lernstörungen
    • Autor Susan Rudolph
    • Untertitel sozialpädagogische Interventionsmöglichkeiten und -grenzen im ambulanten, sozialpsychiatrischen, interdisziplinären Kontext
    • Gewicht 315g
    • Herausgeber VDM Verlag

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