Spanende Werkzeugmaschinen

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Dieses Buch ist ein Lehrbuch Pds. lir spanende Werkzeugmaschinen. Fiir die Maschinen der Umformtechnik bedarf es bei ihrem Umfang und ihrer Bedeutung eines besonderen Buches. Das Buch iiber die spanenden Werkzeugmaschinen vermittelt in erster Linie dem Studierenden der Technischen Rochschule Anschauung, Wissen und die Schulung, auf Grund derer er der kommenden Arbeit in der Praxis mit Ruhe entgegensehen kann. Wie der Unterricht, so versucht auch das Lehrbuch eine erreichbare Rohe einzu halten, die von der voraufgehenden Schulung, aber auch von der Allgemeinbildung und der Charakterbildung auszugehen hat. Das Problem des Buches ist die Bewaltigung des umfangreichen Stoffes des Werk zeugmaschinenbaues auf nicht allzu vielen Seiten. Dazu ist nicht nur die Einschrankung auf die spanenden Werkzeugmaschinen unerlaBlich, sondern es werden auch an sich mitzubehandelnde Teilgebiete, wie z. B. Werkstoffkunde, Olchemie oder Elektronen ri::ihrentechnik, weggelassen. Es geniigt zudem in diesem Buche, Rechnungen aus der Festigkeitslehre oder zu den Ubersetzungen in den Getrieben, wie sie bei jeder Werk zeugmaschine vorkommen, einmal z. B. bei der Drehbank durchzufiihren, und zwar vornehmlich, um den Gang der Durcharbeitung vor Augen zu fiihren. Festigkeits rechnungen zu den einzelnen Maschinenteilen und GuBkorpern, wie sie in der Lehre von den Maschinenteilen vorgetragen werden, konnen diesem voraufgehenden Lehrgebiet entnommen werden. Die Beherrschung der Schwingungen in den Werkzeugmaschinen und deren Aus wirkung ist zum Teil noch ein Problem, obwohl seit 20 Jahren auf den Verderb der Werkstiickoberf]ache und der Werkzeugschneiden hingewiesen wurde. Reute aber wird von seiten der Firmen wie der Rochschulen daran mit Sorgfalt und Erfolg gearbeitet.

Klappentext

Dieses Buch ist ein Lehrbuch £lir spanende Werkzeugmaschinen. Fiir die Maschinen der Umformtechnik bedarf es bei ihrem Umfang und ihrer Bedeutung eines besonderen Buches. Das Buch iiber die spanenden Werkzeugmaschinen vermittelt in erster Linie dem Studierenden der Technischen Rochschule Anschauung, Wissen und die Schulung, auf Grund derer er der kommenden Arbeit in der Praxis mit Ruhe entgegensehen kann. Wie der Unterricht, so versucht auch das Lehrbuch eine erreichbare Rohe einzu­ halten, die von der voraufgehenden Schulung, aber auch von der Allgemeinbildung und der Charakterbildung auszugehen hat. Das Problem des Buches ist die Bewaltigung des umfangreichen Stoffes des Werk­ zeugmaschinenbaues auf nicht allzu vielen Seiten. Dazu ist nicht nur die Einschrankung auf die spanenden Werkzeugmaschinen unerlaBlich, sondern es werden auch an sich mitzubehandelnde Teilgebiete, wie z. B. Werkstoffkunde, Olchemie oder Elektronen­ ri::ihrentechnik, weggelassen. Es geniigt zudem in diesem Buche, Rechnungen aus der Festigkeitslehre oder zu den Ubersetzungen in den Getrieben, wie sie bei jeder Werk­ zeugmaschine vorkommen, einmal z. B. bei der Drehbank durchzufiihren, und zwar vornehmlich, um den Gang der Durcharbeitung vor Augen zu fiihren. Festigkeits­ rechnungen zu den einzelnen Maschinenteilen und GuBkorpern, wie sie in der Lehre von den Maschinenteilen vorgetragen werden, konnen diesem voraufgehenden Lehrgebiet entnommen werden. Die Beherrschung der Schwingungen in den Werkzeugmaschinen und deren Aus­ wirkung ist zum Teil noch ein Problem, obwohl seit 20 Jahren auf den Verderb der Werkstiickoberf]ache und der Werkzeugschneiden hingewiesen wurde. Reute aber wird von seiten der Firmen wie der Rochschulen daran mit Sorgfalt und Erfolg gearbeitet.


Inhalt
I. Auszug aus der Vorgeschichte des Werkzeugmaschinenbaues bis zur Einführung des Schnelldrehstahles in Europa auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1900.- 1. Die primitive Zeit bis 1800 n. Ohr.- 2. Die Massische Zeit des Werkzeugmaschinenbaues von 1800 bis 1840.- 3. Die Entwicklung von der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (18401900)..- 4. Die Entwicklung gegen Ende des 19. Jahrhunderts.- II. Probleme und Ergebnisse der Schnitttheorie und deren Einfluß auf die Gestaltung der Werkzeugmaschinen.- A. Die Zweckforschung.- B. Die Erforschung der Spanbildung, die grundlegende Forschung.- III. Die Einteilung der Werkzeugmaschinen.- IV. Der Aufbau der Werkzeugmaschine.- V. Die Gestaltung der Werkzeugmaschine.- VI. Die Drehzahlnormung und deren Anwendung im Werkzeugmaschinenbau.- 1. Die Grundsätze der Normung.- 2. Die Auffindung der geeigneten Drehzalilreihen für die normalen Drehbänke.- 3. Getriebeplan und Drehzahlschaubild.- 4. Die Drehzahl-Diagramme.- VII. Die mechanischen Getriebe und deren Schaltmittel.- A. Die Getriebe zur Herstellung von geradlinig hin- und hergehender Bewegung.- B. Die umlaufenden Getriebe.- VIII. Die hydraulische Ausrüstung.- 1. Die Eigenschaften des Treiböls.- 2. Die Pumpen und die Motoren.- 3. Der Anwendungsbereich der hydraulischen Pumpen und Motoren.- 4. Die Treibölkreisläufe.- 5. Die Leistung der Treibölkreisläufe.- IX. Die elektrische Ausrüstung von Werkzeugmaschinen.- A. Einführung.- B. Technologische Aufgaben.- C. Bauelemente und ihre Eigenschaften.- D. Elementare Steuerungen.- E. Regelnde Einrichtungen.- F. Beispiel einer Automatik.- X. Die Drehbank.- A. Die Drehwerkzeuge.- B. Der Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zum Ende des 1. Weltkrieges (19001920).- C. Die Drehbank in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zumSchluß des.- XI Die Fräsmaschinen.- A. Das Fräswerkzeug.- B. Die Fräsmaschine in der Zeit von 19001919.- C. Die Fräsmaschine in der Zeit von 19191953.- XII. Maschinen zur Herstellung von Bohrungen.- A. Die Bohrwerkzeuge und die Werkzeuge zum Nacharbeiten von Bohrungen.- B. Bohrmaschinen im Zeitabschnitt 19001920.- C. Bohrmaschinen im Zeitabschnitt 19201953.- XIII. Die Schleifmaschinen.- A. Die Schleifscheibe, das Werkzeug der Rundsclileifmaschine, deren Arbeitsweise und Anforderungen an die Werkzeugmaschine.- B. Die Rundschleifmaschine in der Zeit von 19001920.- C. Die Rundschleifmaschine von 19201953.- XIV. Die Hobelmaschine.- A. Die Werkzeuge.- B. Die Zeit von 19001920.- C. Die Zeit von 19201945.- XV. Revolverbänke und Drehautomaten.- A. Die Revolverbänke.- B. Die Drehautomaten.- C. Der Index-Automat.- XVI. Die Arbeitsfolge bei der Erschaffung der Werkzeugmaschine bis zum Beginn der Fertigung im Betriebe.- a) Ursachen, Anlaß, Vorarbeiten.- b) Die Arbeit im Technischen Büro.- c) Der Werdegang eines Werkstücks in der Massenfertigung.- XVII. Prinzipien und Regeln.- a) Prinzipien oder allgemeine Grundregeln.- b) Fortschrittsmöglichkeiten zur unmittelbaren Erhöhung der Leistung.- c) Mittelbare Leistungssteigerung, Minderung der toten Arbeitszeit, zeitsparende Einrichtungen.- d) Hineindenken in das Arbeiten und die Bedienung der Werkzeugmaschine.- e) Erhaltung der Zuverlässigkeit der Maschinen.- XVIII. Die Schimierung der Werkzeugmaschine.- a) Die Durcharbeitung der Schmierung im Technischen Büro.- b) Die Konstruktionsaufgaben zur Schmierung.- c) Beispiele von SchmierHsten und Schmierplänen.- XIX. Maschinen zur Herstellung von Gewinden.- A. Die Gewindedrehbank.- B. Die Gewindefräsmaschine.- C. Die Gewindeschleifmaschine.- XX.Maschinen zur Herstellung von Zahnrädern.- A. Zahnradfehler.- B. Maschinen zur Herstellung von gerade oder schräg verzahnten Stirnrädern.- C. Maschinen zur Herstellung von Kegelradverzahnungen.- 4. Die Reva-Cycle-Kegekad-Räummaschine..- XXI. Die Lage in Deutschland und die Erfindergedanken.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783642490583
    • Auflage Softcover reprint of the origi
    • Sprache Deutsch
    • Genre Sonstige Technikbücher
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 543
    • Größe H279mm x B210mm
    • Jahr 2012
    • EAN 9783642490583
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-642-49058-3
    • Veröffentlichung 03.04.2012
    • Titel Spanende Werkzeugmaschinen
    • Autor Friedrich Schwerd
    • Untertitel Grundlagen und Konstruktionen Ein Lehrbuch für Hochschulen, Ingenieurschulen und für die Praxis
    • Gewicht 1354g
    • Herausgeber Springer Berlin Heidelberg

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