Sprachkritik und Sprachzweifel in der österreichischen Literatur

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Details

Wie lässt sich die Komplexität der Welt sprachlich erfassen? Die Frage nach den Grenzen des sprachlich Darstellbaren ist so alt wie die Literatur selbst. Vor allem in der österreichischen Literatur sind Sprachkritik und Sprachzweifel präsent. Ihre Traditionslinien von 1945 bis zur Gegenwart stellen die Autorinnen und Autoren dieses Bandes vor. Sie diskutieren den Einfluss sprachskeptischer Philosophen wie Fritz Mauthner und Ludwig Wittgenstein. Auch die Folgen von Sprachverlust und Schweigen angesichts von NS-Verbrechen und propagandistischem Sprachmissbrauch werden thematisiert. Im Fokus stehen dabei Texte von Elias Canetti, Ingeborg Bachmann, Peter Handke, Franz Innerhofer, Peter Turrini, Peter Rosei, Elfriede Jelinek, Reinhard P. Gruber, Franz Josef Czernin, Thomas Stangl, Ann Cotten und Raphaela Edelbauer.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • Sprache Deutsch
    • Editor Stephanie Blum
    • Titel Sprachkritik und Sprachzweifel in der österreichischen Literatur
    • Veröffentlichung 23.12.2024
    • ISBN 978-3-7329-1009-0
    • Format Kartonierter Einband
    • EAN 9783732910090
    • Jahr 2024
    • Größe H210mm x B148mm x T14mm
    • Gewicht 328g
    • Auflage 24001 A. 1. Auflage
    • Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 222
    • Herausgeber Frank und Timme GmbH
    • GTIN 09783732910090

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