Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Sprachreflexion in Barock und Frühaufklärung
Details
Keine ausführliche Beschreibung für "Sprachreflexion in Barock und Frühaufklärung" verfügbar.
Autorentext
Andreas Gardt, geb. 1954, Professor für Germanistische Sprachwissenschaft/Sprachgeschichte an der Universität Kassel.
Klappentext
Frontmatter -- Einleitung -- I. Sprache, Denken und Wirklichkeit -- 1. Grundzüge und die Problematik ihrer Unterscheidung -- 2. Sprachmystik, mystizistische Tendenzen und metaphysische Orientierung -- 3. Die ontologisierend-patriotische Sprachreflexion und ihre Gegenströmungen -- 4. Der ordo-Gedanke -- 5. Ansätze einer Theorie der sprachlichen Relativität -- 6. Sprachuniversalismus -- II. Historische, pragmatische und soziale Aspekte -- 1. Sprachursprung, Sprachverwandtschaft und Geschichte des Deutschen -- 2. Grundrichtigkeit vs. Sprachgebrauch -- 3. Sprache und Kommunikation -- 4. Zur Stellung der Fremdsprachen -- 5. Sprachpädagogik und -didaktik -- Bibliographie -- Namenregister -- Sachregister
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Sprache Deutsch
- Titel Sprachreflexion in Barock und Frühaufklärung
- Veröffentlichung 01.10.1994
- ISBN 978-3-11-014282-2
- Format Fester Einband
- EAN 9783110142822
- Jahr 1994
- Größe H236mm x B160mm x T42mm
- Autor Andreas Gardt
- Untertitel Entwürfe von Böhme bis Leibniz
- Gewicht 1033g
- Auflage Reprint 2010
- Genre Allgemeine & vergleichende Sprachwissenschaft
- Lesemotiv Verstehen
- Anzahl Seiten 520
- Herausgeber De Gruyter
- GTIN 09783110142822