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Strukturen betrugsnaher Tatbestände
Details
Charakteristisch für die Gesetzgebung und Rechtsprechung zum Wirtschaftsstrafrecht ist die Ausweitung der entsprechenden Tatbestände mit einer Tendenz zur Ausweitung des gesamten Strafrechts. Während an der Strafwürdigkeit wirtschaftskrimineller Verhaltensweisen mehrheitlich keine Zweifel bestehen, gilt für die Legitimation und die Begrenzung des Wirtschaftsstrafrechts das Gegenteil. Eine wirkliche Systematisierung der Materie ist bisher noch nicht gelungen. Losgelöst vom Rechtsgutsdogma erarbeitet die Verfasserin anhand der betrugsspezifischen Unrechtsstruktur eine neue Dogmatik zur systematisierten Erfassung von Wirtschaftskriminalität. Am Beispiel des Submissionsbetrugs und des Scalpings zeigt sie neue Wege zur Veränderung der beschriebenen Situation des Wirtschaftsstrafrechts.
Autorentext
Christina Geißler studierte Rechtswissenschaft an der Universität in Jena. Nach ihrem Ersten Staatsexamen 2004 wurde sie im Jahr 2010 an der Universität in Jena promoviert.
Inhalt
Inhalt: Unrechtsstruktur des Betrugstatbestands und ihre Bedeutung Legitimation und Begrenzung über die Unrechtsstrukturen des Kernstrafrechts Primäre Tatbestandsmerkmale Unrechtsstruktur in betrugsnahen Tatbeständen des Wirtschaftsstrafrechts Submissionsbetrug Scalping.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631614587
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T17mm
- Jahr 2010
- EAN 9783631614587
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61458-7
- Veröffentlichung 18.11.2010
- Titel Strukturen betrugsnaher Tatbestände
- Autor Christina Geißler
- Untertitel Zur Legitimation und Begrenzung modernen Wirtschaftsstrafrechts
- Gewicht 393g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 302
- Lesemotiv Verstehen