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Studie über die Beziehungen zwischen burundischen Flüchtlingen und Gastgemeinden
Details
Die politische Lage und die Wahlen in Burundi im Jahr 2015, die durch gewalttätige Proteste und Demonstrationen gekennzeichnet waren, führten zu einem massiven Zustrom von burundischen Flüchtlingen in die Nachbarländer. In der DRK befindet sich der Ort LUSENDA, Territorium Fizi in Süd-Kivu. Dieser Ort beherbergt laut der Nationalen Flüchtlingskommission CNR etwa 24.687 Personen, davon 8.700 Haushalte und 5.657 in Gastfamilien, die einer Gastgemeinde von 16.835 Einwohnern gegenüberstehen. Die Präsenz der burundischen Flüchtlinge belastet das soziale Leben der lokalen Gemeinschaften sehr stark. Die Studie wird SVH und EIRENE klare Ideen für die Entwicklung einer kohärenten Strategie zur Gewaltprävention und gewaltfreien Konfliktbearbeitung im Rahmen der Stärkung der Resilienz der Aufnahmegemeinschaften liefern.
Autorentext
Sono un sociologo congolese e ricercatore senior in materia di pace e sicurezza, diritti umani e governance delle risorse naturali. Direttore dell'ONG indipendente "Solidarité des Volontaires pour l'Humanité", dal 2003 SVH lavora con le comunità per costruire la pace, rafforzare la resilienza e promuovere meccanismi di diritti non violenti.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786206188377
- Sprache Deutsch
- Genre Sonstige Wirtschaftsbücher
- Anzahl Seiten 52
- Größe H220mm x B150mm x T4mm
- Jahr 2023
- EAN 9786206188377
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-6-18837-7
- Veröffentlichung 29.06.2023
- Titel Studie über die Beziehungen zwischen burundischen Flüchtlingen und Gastgemeinden
- Autor Evariste Mfaume
- Gewicht 96g
- Herausgeber Verlag Unser Wissen