Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht
Details
Korbinian Hartl beleuchtet die Rollen von Suchmaschinen innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung. Dogmatisch geht der Autor zunächst der Verortung von Suchmaschinen innerhalb der Kommunikationsgrundrechte nach, um aufbauend darauf die Frage nach dem Ob einer Reaktionspflicht des Gesetzgebers auf vorhandenes Wirkpotential zu behandeln. Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung mit Regulierungsoptionen de lege ferenda. Innerhalb der verfassungsrechtlichen Ordnung werden Suchmaschinen nicht als rein technische Dokumentensammler, sondern als mit eigener Wirkmacht versehene zentrale Instanzen betrachtet.
Autorentext
Dr. Korbinian Hartl ist Referendar am OLG München und wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Informationstechnologierecht der Universität Passau.
Inhalt
Untersuchungsgegenstand Suchmaschinen.- Freie individuelle und öffentliche Meinungsbildung.- Suchmaschinen und ihre Rolle im Prozess der freien Meinungsbildung.- Suchmaschinen im Gewährleistungsgefüge des Art. 5 Abs. 1 GG.- Reaktionspflichten des Staates.- Regulierungsoptionen de lege ferenda.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783658168261
- Sprache Deutsch
- Auflage 1. Aufl. 2017
- Größe H210mm x B148mm x T16mm
- Jahr 2017
- EAN 9783658168261
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-658-16826-1
- Veröffentlichung 09.01.2017
- Titel Suchmaschinen, Algorithmen und Meinungsmacht
- Autor Korbinian Hartl
- Untertitel Eine verfassungs- und einfachrechtliche Betrachtung
- Gewicht 376g
- Herausgeber Springer Fachmedien Wiesbaden
- Anzahl Seiten 276
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Strafrecht