Südtirol - Opfer politischer Erpressung

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2017 legte Dr. Helmut Golowitsch seine sensationelle Dokumentation Südtirol Opfer für das westliche Bündnis vor. Darin ergründete er anhand von Geheimdokumenten die Geschichte des Ausverkaufs Südtirols an Italien nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch führende österreichische Bundespolitiker. 2019 erschien mit Südtirol Opfer geheimer Parteipolitik der Folgeband, in dem die Fortsetzung dieser Politik behandelt wurde, welche sich unter teilweiser Umgehung staatlicher Institutionen auf der Ebene geheimer Absprachen zwischen Politikern der ÖVP und der italienischen Democrazia Cristiana vollzog. In dem nun vorliegenden dritten Band Südtirol Opfer politischer Erpressung wird dargestellt und ausführlich dokumentiert, wie österreichische Bundesregierungen vor allem unter Bundeskanzler Dr. Josef Klaus (ÖVP) durch ein italienisches Veto gegen den Beitritt Österreichs zum gemeinsamen europäischen Markt erpresst wurden. Es kam zu beschämenden Dienstfertigkeiten gegenüber Rom, bis hin zu Rechtsbeugungen bei der Verfolgung exilierter Südtiroler, und zu einer weitgehenden politischen Kapitulation in der Frage der Absicherung des Autonomie-Pakets. Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a. D. Dr. Bruno Hosp!

Autorentext
Dr. Helmut Golowitsch, Jahrgang 1942, Studium der Publizistik und Volkskunde in Wien; Journalistische Tätigkeit als Sonderberichterstatter zweier österreichischer Tageszeitungen und Redakteur einer Wochenzeitung. Der Zeithistoriker hat etliche Arbeiten zur Südtiroler Zeitgeschichte publiziert, u. a.: Kapitulation in Paris (1989) über Ursachen und Hintergründe des Pariser Vertrags von 1946 (zusammen mit Mag. Walter Fierlinger); Ortlerkämpfe 19151918 (2005); Für die Heimat kein Opfer zu schwer (2010) über den Südtiroler Freiheitskampf der 1960er Jahre und die Folterungen Südtiroler Häftlinge anhand von Originaldokumenten.

Klappentext

2017 legte Dr. Helmut Golowitsch seine sensationelle Dokumentation "Südtirol - Opfer für das westliche Bündnis" vor. Darin ergründete er anhand von Geheimdokumenten die Geschichte des "Ausverkaufs" Südtirols an Italien nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges durch führende österreichische Bundespolitiker. 2019 erschien mit "Südtirol - Opfer geheimer Parteipolitik" der Folgeband, in dem die Fortsetzung dieser Politik behandelt wurde, welche sich unter teilweiser Umgehung staatlicher Institutionen auf der Ebene geheimer Absprachen zwischen Politikern der ÖVP und der italienischen Democrazia Cristiana vollzog. In dem nun vorliegenden dritten Band "Südtirol - Opfer politischer Erpressung" wird dargestellt und ausführlich dokumentiert, wie österreichische Bundesregierungen - vor allem unter Bundeskanzler Dr. Josef Klaus (ÖVP) - durch ein italienisches Veto gegen den Beitritt Österreichs zum gemeinsamen europäischen Markt erpresst wurden. Es kam zu beschämenden Dienstfertigkeiten gegenüber Rom, bis hin zu Rechtsbeugungen bei der Verfolgung exilierter Südtiroler, und zu einer weitgehenden politischen Kapitulation in der Frage der Absicherung des Autonomie-"Pakets". Mit einem Vorwort von SVP-Landesrat a. D. Dr. Bruno Hosp!

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783702018047
    • Sprache Deutsch
    • Auflage 1. Auflage
    • Größe H236mm x B175mm x T27mm
    • Jahr 2019
    • EAN 9783702018047
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-7020-1804-7
    • Veröffentlichung 28.10.2019
    • Titel Südtirol - Opfer politischer Erpressung
    • Autor Helmut Golowitsch
    • Untertitel Wie sich die österreichische Politik ein unliebsames Problem vom Hals schaffte
    • Gewicht 975g
    • Herausgeber Stocker Leopold Verlag
    • Anzahl Seiten 496
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Zeitgeschichte (1946 bis 1989)

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