Support your sisters not your cisters

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Die Musikerin FaulenzA beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen transFrauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Transmisogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. TransFrauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLTI Räume schließen ganz offen transFrauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. TransFrauen wären männlich sozialisiert, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. Transmisogynie in den Medien, und der Transgender Day of Remembrance. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom Schwanz ab-Feminismus zu Menstruationsneid einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen transFrauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

Autorentext
FaulenzA spielt TransPride-HipHop und Singer/Songwriter Musik. Sie ist eine transFrau und politische Aktivistin in queeren und linken Bewegungen. Unterstützt durch das Berliner Label Springstoff bietet sie Konzerte an sowie Workshops zu den Themen Selbstbehauptung/Selbstverteidigung und Trans*misogynie: faulenza.blogsport.de, springstoff.de.

Klappentext

Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen transFrauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Transmisogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. TransFrauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLTI Räume schließen ganz offen transFrauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. TransFrauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Transmisogynie in den Medien", und der "Transgender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen transFrauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783960420101
    • Illustrator Yori Gagarim
    • Sprache Deutsch
    • Größe H205mm x B139mm x T17mm
    • Jahr 2017
    • EAN 9783960420101
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-96042-010-1
    • Veröffentlichung 31.03.2017
    • Titel Support your sisters not your cisters
    • Autor FaulenzA
    • Untertitel Über Diskriminierung von trans*Weiblichkeiten
    • Gewicht 184g
    • Herausgeber edition assemblage
    • Anzahl Seiten 144
    • Lesemotiv Auseinandersetzen
    • Genre Allgemeine Medien- & Kommunikationsbücher

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