Synthese und biologische Aktivität von Alkali-Erdmetallkomplexen
Details
Um die Formeln und Strukturen der komplexen Verbindungen oder Komplexe zu erklären, die durch Übergangsmetallsalze mit molekularen Spezies wie Ammoniak gebildet werden, prägte Werner die Begriffe Primärvalenz und Sekundärvalenz. Diese Konzepte sind bis heute gültig, mit der Ausnahme, dass der Begriff "Oxidationszustand" den Begriff "primäre Valenz" ersetzt hat und der Begriff "Koordinationszahl" den Begriff "sekundäre Valenz". Werner hatte erkannt, dass ein Übergangsmetallsalz eine komplexe Verbindung bilden kann, in der das Metallion an eine Reihe von Gruppen gebunden ist, die nicht unbedingt die ursprünglich im Salz vorhandenen Gegenanionen sein müssen. Die räumliche Ausrichtung dieser Metall-Bindungsgruppen würde dazu führen, dass der Komplex eine bestimmte geometrische Struktur aufweist. Koordinationsverbindungen waren schon immer eine Herausforderung für die anorganische Chemie. Wissenschaftler, die sich mit Koordinationsverbindungen befassen, sind Kooser, Lewis, Sidgwick usw.
Autorentext
Rohit Patel, M.Sc. (chimie organique) Mehul Sadhu, M.Sc. (chimie organique) CSIR-NET (JRF), GSET, GATE. Katariya Knubhai, M.Sc. (chimie organique) GSET, GATE.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09786209001857
- Genre Chemie-Lexika
- Sprache Deutsch
- Anzahl Seiten 92
- Herausgeber Verlag Unser Wissen
- Größe H220mm x B150mm x T7mm
- Jahr 2025
- EAN 9786209001857
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-620-9-00185-7
- Veröffentlichung 20.08.2025
- Titel Synthese und biologische Aktivität von Alkali-Erdmetallkomplexen
- Autor Rohit Patel , Mehul Sadhu , Katariya Kanubhai
- Untertitel Untersuchung der antimikrobiellen Aktivitt von Komplexen
- Gewicht 155g