Tatbestands- und Rechtsfolgenprobleme von Bilanzgarantien beim Unternehmenskauf

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Details

Mehrere obergerichtliche Urteile zeigten jüngst, dass die in Unternehmenskaufverträgen enthaltenen Bilanzgarantien im Nachgang einer M&A-Transaktion zu Problemen führen können. Der Autor untersucht Inhalt und Reichweite gängiger Garantieklauseln und macht Vorschläge, wie deren oftmals missverständlichen Formulierungen optimiert werden können.


Bilanzgarantien gehören zum Standardrepertoire der meisten M&A-Verträge. Mehrere obergerichtliche Urteile zeigten aber jüngst, dass Inhalt und materielle Reichweite von Bilanzgarantien nicht einheitlich verstanden und beurteilt werden. Der Autor nimmt dies zum Anlass, die verschiedenen Konstruktionen der Bilanzgarantien sowohl auf Tatbestands- als auch auf Rechtsfolgenseite zu analysieren. Die tatsächliche Reichweite von derartigen Garantieklauseln ist danach deutlich geringer, als die oftmals unklaren Formulierungen es erkennen lassen. Dies kann zu gegebenenfalls schwerwiegenden wirtschaftlichen Fehleinschätzungen führen. Der Autor plädiert für eine klare Gestaltung von Bilanzgarantien und macht konkrete Vorschläge für mögliche Formulierungen.


Autorentext

Maximilian Hermans studierte Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms- Universität in Münster. Er promovierte am dortigen Institut für Internationales Wirtschaftsrecht. Neben der Promotion war er in einer wirtschaftsrechtlichen Sozietät in Düsseldorf im Bereich Corporate/M&A tätig.


Klappentext

Bilanzgarantien gehören zum Standardrepertoire der meisten M&A-Verträge. Mehrere obergerichtliche Urteile zeigten aber jüngst, dass Inhalt und materielle Reichweite von Bilanzgarantien nicht einheitlich verstanden und beurteilt werden. Der Autor nimmt dies zum Anlass, die verschiedenen Konstruktionen der Bilanzgarantien sowohl auf Tatbestands- als auch auf Rechtsfolgenseite zu analysieren. Die tatsächliche Reichweite von derartigen Garantieklauseln ist danach deutlich geringer, als die oftmals unklaren Formulierungen es erkennen lassen. Dies kann zu gegebenenfalls schwerwiegenden wirtschaftlichen Fehleinschätzungen führen. Der Autor plädiert für eine klare Gestaltung von Bilanzgarantien und macht konkrete Vorschläge für mögliche Formulierungen.


Inhalt

Einleitung Grundlagen Garantievereinbarungen als Alternative zum gesetzlichen Haftungssystem Die Bilanzgarantie im Unternehmenskaufvertrag Die Rechtsfolgenseite von Bilanzgarantien Alternative Sicherungsmechanismen für das Wertverständnis der Parteien Eigener Lösungsvorschlag Fazit

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783631767276
    • Auflage 19001 A. 1. Auflage
    • Sprache Deutsch
    • Features Dissertationsschrift
    • Genre Sonstige Jura-Bücher
    • Größe H210mm x B148mm x T15mm
    • Jahr 2019
    • EAN 9783631767276
    • Format Kartonierter Einband
    • ISBN 978-3-631-76727-6
    • Veröffentlichung 28.01.2019
    • Titel Tatbestands- und Rechtsfolgenprobleme von Bilanzgarantien beim Unternehmenskauf
    • Autor Maximilian Hermans
    • Gewicht 344g
    • Herausgeber Peter Lang
    • Anzahl Seiten 262
    • Lesemotiv Verstehen

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