Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 711

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Der katalanische Dominikaner Raimundus Martini ist der wichtigste Hebraist noch vor dem Zeitalter der Hebraistik. Sein argumentativ-polemisches Werk Pugio fidei (Glaubensdolch) versucht, aus muslimischen und jüdischen Quellen die christliche Wahrheit zu belegen. Dabei greift er Juden und Muslime mitunter sehr harsch an. Im Zentrum dieses Bandes stehen die Implikationen der christlichen und auch jüdischen Rede vom Gesetz als Wort Gottes, vom Messias und vom Heiligen Geist für die Begründung und Entfaltung des christlichen Trinitätsbegriffs.


Vorwort

Gotteslehre in
Auseinandersetzung
mit dem Judentum


Autorentext
Raimundus Martini (ca. 1220 ca. 1285) lehrte in Barcelona und zitierte als erster mittelalterlicher christlicher Autor umfassend aus rabbinischer Literatur.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783451380549
    • Auflage 1. Auflage
    • Übersetzer Görge K. Hasselhoff
    • Editor Görge K. Hasselhoff
    • Schöpfer Görge K. Hasselhoff
    • Sprache Aramäisch, Deutsch, Hebräisch, Latein
    • Genre Philosophie des Mittelalters
    • Lesemotiv Verstehen
    • Anzahl Seiten 232
    • Größe H215mm x B135mm x T20mm
    • Jahr 2022
    • EAN 9783451380549
    • Format Fester Einband
    • ISBN 978-3-451-38054-9
    • Veröffentlichung 11.05.2022
    • Titel Texte zur Gotteslehre II. Pugio fidei I-III, 711
    • Autor Raimundus Martini
    • Untertitel Lateinisch Hebräisch/Aramäisch/Arabisch Deutsch. Herausgegeben, übersetzt und eingeleitet von Görge K. Hasselhoff
    • Gewicht 444g
    • Herausgeber Herder Verlag GmbH
    • Prolog von Görge K. Hasselhoff

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