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Thomas Theodor Heine
Details
Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine; 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig; 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, anschließend aber zu Festungshaft auf der Festung Königstein im Königreich Sachsen begnadigt, die er zusammen mit Frank Wedekind verbüßte. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München. (Wiki)
Der Band ist mit 52 S/W-Abbildungen illustriert.
Nachdruck der historischen Originalauflage von 1904.
Klappentext
Thomas Theodor Heine (auch: Th. Th. Heine; * 28. Februar 1867 als David Theodor Heine in Leipzig; 26. Januar 1948 in Stockholm) war ein deutsch-schwedischer Maler, Zeichner, Gebrauchsgraphiker und Schriftsteller. 1895 lernte er den Verleger Albert Langen kennen, der ihn im Jahr darauf an der Konzeption einer neuen politisch-satirischen Wochenzeitung beteiligte: des Simplicissimus, der sich rasch wachsender Beliebtheit erfreute und den Heine mit seinem markanten Zeichenstil bis 1933 prägte. Aus seiner Feder stammt auch das Logo der Zeitschrift, die rote Bulldogge. Neben dem Simplicissimus arbeitete Heine weiterhin für die Fliegenden Blätter. Als Gebrauchsgrafiker schuf er einige Plakate und Annoncen, beispielsweise für die Sektkellereien Henkell (Wiesbaden), Schloss Wachenheim (Frankfurt am Main) oder für das Kunsthaus Brakl München. 1898 wurde Heine wegen Majestätsbeleidigung zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt, anschließend aber zu Festungshaft auf der Festung Königstein im Königreich Sachsen begnadigt, die er zusammen mit Frank Wedekind verbüßte. Zu seinem 80. Geburtstag wurde Heine, der 1942 nach Stockholm geflohen war und inzwischen die schwedische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, mit einer großen Retrospektive im dortigen Nationalmuseum geehrt. Erst im Herbst 2000 fand die erste große Ausstellung seines künstlerischen Werkes in Deutschland statt: in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München. (Wiki) Der Band ist mit 52 S/W-Abbildungen illustriert. Nachdruck der historischen Originalauflage von 1904.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783957705341
- Sprache Deutsch
- Größe H220mm x B170mm x T6mm
- Jahr 2018
- EAN 9783957705341
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-95770-534-1
- Veröffentlichung 25.01.2018
- Titel Thomas Theodor Heine
- Autor Hermann Esswein
- Gewicht 156g
- Herausgeber saxoniabuch.de
- Anzahl Seiten 80
- Genre Weitere Religionen