TIERE in Menschenhand
Details
Auf Initiative des »Deutschen Wildgehege-Verbandes« fanden sich 21 Experten aus verschiedensten Bereichen zusammen, um das Mensch-Tier-Verhältnis wirklichkeitsnah zu dokumentieren und um Lösungsansätze für einen natürlicheren Umgang mit der Natur zu finden.
Im Zeitalter von Bits und Bytes schreitet unsere Naturentfremdung stetig fort. Dem Wissen um natürliche Wechselbeziehungen (Räuber und Beute) steht eine emotionale Gesellschaft gegenüber, die das Bambi liebt, die Salami aber ungern mit dem Schwein verbindet. Auf Initiative des »Deutschen Wildgehege-Verbandes« fanden sich 21 Experten aus Tiergärten, Forschung, Natur- und Tierschutz, Rechtswissenschaften und Verwaltung, Theologie und Medien zusammen, um das Mensch-Tier-Verhältnis wirklichkeitsnah zu dokumentieren und um Lösungsansätze für einen natürlicheren Umgang mit der Natur zu finden mit Begeisterung, Faszination und Lebensverantwortung.
Autorentext
Eckhard Wiesenthals Leben ist von frühester Kindheit an von und mit Tieren geprägt worden. Bereits in seiner Diplomarbeit an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz thematisierte er die »Haltung und Vergesellschaftung« von Rehwild. Seit 21 Jahren betreibt er gemeinsam mit seinem Bruder das Planungs- und Beratungsbüro »Tiergartengestaltung Wiesenthal« in Gleichen, Niedersachsen. Eckhard Wiesenthal ist Vorsitzender des »Deutschen Wildgehege-Verbandes e.V.«, wissenschaftlicher Beirat im »Österreichischen Wildgehege-Verband e.V.« und öffentlich bestellter und staatlich vereidigter Sachverständiger der Landwirtschaftskammer Niedersachsen für die »Haltung von Wild in Gehegen«.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783275022342
- Genre Hobbytierhaltung
- Auflage 1. A.
- Sprache Deutsch
- Lesemotiv Orientieren
- Anzahl Seiten 128
- Herausgeber Müller Rüschlikon
- Größe H240mm x B170mm
- Jahr 2021
- EAN 9783275022342
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-275-02234-2
- Veröffentlichung 23.06.2021
- Titel TIERE in Menschenhand
- Autor Eckhard Wiesenthal (Hrsg.)
- Untertitel Zwischen Tierwohl und Wirklichkeit