Wir verwenden Cookies und Analyse-Tools, um die Nutzerfreundlichkeit der Internet-Seite zu verbessern und für Marketingzwecke. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. Zur Datenschutzerklärung.
Titus Schade
Details
• Menschenleere Landschaften mit Architekturen • Hyperrealistische Malerei, düster und reduziert • Aktuelle Ausstellung des Neo Rauch-Schülers
In der Arbeit des Kunstlers Titus Schade geht es um Malerei und um ihre visuelle Räumlichkeit. In seinen an Kulissen erinnernden Umgebungen entwickelt er Orte, die mal wie ein Modell, mal wie eine Theaterbuhne wirken. So erfindet Schade in seinen Bildern eine Reihe verschiedener Architekturen und Ausstattungsstucke, die die Betrachter*innen in private Räume fuhren. Dabei versucht er nicht, die Wirklichkeit abzubilden. Vielmehr arbeitet er mit Ersatzelementen, die er in einer in sich geschlossenen Umgebung anordnet. Seine Formen und die meist architektonischen Raumstrukturen werden auf geradezu barocke Art beleuchtet. Klassische Landschaften begegnen geometrischen Formen, deren Zeitlosigkeit eine universelle Lesart erlaubt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Text von Turit Fröbe, Christian Mosar, Helene von Saldern
- Sprache Englisch, Deutsch
- Schöpfer Raimund Stecker, Katharina Fiedler, Maria Magdalena Meyer, Titus Schade
- Editor Konschthal Esch
- Autor Turit Fröbe , Christian Mosar , Helene u a von Saldern
- Titel Titus Schade
- Veröffentlichung 18.04.2024
- ISBN 978-3-7757-5763-8
- Format Kartonierter Einband
- EAN 9783775757638
- Jahr 2024
- Größe H302mm x B244mm x T14mm
- Untertitel Tektonik
- Gewicht 684g
- Auflage 1. A.
- Features Zweisprachige Ausgabe
- Genre Bildende Kunst
- Lesemotiv Entdecken
- Anzahl Seiten 120
- Herausgeber Hatje Cantz Verlag GmbH
- GTIN 09783775757638