Transformation der Gesellschaften des westlichen Balkans

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Die Transformation in Osteuropa war für Bevölkerung
und Wissenschaft in ganz Europa eine Überraschung.
Politik- und Wirtschaftswissenschaften beschränken
sich auf die Untersuchung eines Subsystems der
Gesellschaft und behaupten, die Transformation des
eines Subsystems adäquat erklären zu können. Sind
Interpendenzen demnach zu vernachlässigen? Können
solche Theoriemuster davon ausgehen, ein
realistisches Bild des Prozesses zu entwerfen? Anhand
der Fallbeispiele Slowenien und Makedonien soll
geklärt werden, inwiefern Interaktionen zwischen den
Subsystemen herrschten. Der Systemwechsel wurde von
alten Eliten gesteuert. Die Umstellung von Plan- auf
Marktwirtschaft verlief unterschiedlich: Die Eliten
Sloweniens agierten in diesem Bereich, während jene
Makedoniens reagierten. Resultat: Slowenien ist heute
ein wirtschaftlich gesundes Land, während sich
Makedonien noch tief in der Talsohle des Übergangs
befindet. Die Analyse richtet sich an Interessierte
und Wissenschaftler, die wie der Autor davon
ausgehen, dass zu realistischer theoretischer
Untermauerung eine Verbindung von Theorien der
Soziologie, Wirtschafts- und Politikwissenschaft
unabdingbar ist.

Autorentext

Jochen Töpfer, Dipl.-Pol.: Studium der Politikwissenschaft an der Universität Bamberg, der Freien Universität Berlin und Universität Ljubljana (Politik- und Wirtschaftswissenschaften) mit dem Schwerpunkt Transformation von Staaten in Ost- und Südosteuropa und dem Wandel von Eliten; z. Zt. Arbeit an Dissertation zur Transformation von Gesellschaften


Klappentext
Die Transformation in Osteuropa war für Bevölkerung und Wissenschaft in ganz Europa eine Überraschung. Politik- und Wirtschaftswissenschaften beschränken sich auf die Untersuchung eines Subsystems der Gesellschaft und behaupten, die Transformation des eines Subsystems adäquat erklären zu können. Sind Interpendenzen demnach zu vernachlässigen? Können solche Theoriemuster davon ausgehen, ein realistisches Bild des Prozesses zu entwerfen? Anhand der Fallbeispiele Slowenien und Makedonien soll geklärt werden, inwiefern Interaktionen zwischen den Subsystemen herrschten. Der Systemwechsel wurde von alten Eliten gesteuert. Die Umstellung von Plan- auf Marktwirtschaft verlief unterschiedlich: Die Eliten Sloweniens agierten in diesem Bereich, während jene Makedoniens reagierten. Resultat: Slowenien ist heute ein wirtschaftlich gesundes Land, während sich Makedonien noch tief in der Talsohle des Übergangs befindet. Die Analyse richtet sich an Interessierte und Wissenschaftler, die wie der Autor davon ausgehen, dass zu realistischer theoretischer Untermauerung eine Verbindung von Theorien der Soziologie, Wirtschafts- und Politikwissenschaft unabdingbar ist.

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Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639089004
    • Sprache Deutsch
    • Genre Politisches System
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639089004
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-08900-4
    • Titel Transformation der Gesellschaften des westlichen Balkans
    • Autor Jochen Töpfer
    • Untertitel Politische Eliten in Slowenien und Makedonien:Agieren versus Reagieren?
    • Gewicht 201g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 124

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