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Transnationale Sitzverlegung und Umstrukturierung von Kapitalgesellschaften im bilateralen Verhältnis Deutschland Schweiz
Details
Im Verhältnis Deutschland Schweiz wird die Möglichkeit des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechtsordnungen und transnationaler Mobilität von Gesellschaften untersucht. Beleuchtet werden die Sitzverlegung, Fusion, Spaltung und Vermögensübertragung sowie die grenzüberschreitende Typenvermischung einer schweizerischen Kapitalgesellschaft & Co. KG.
Während Deutschland nur über ein nicht kodifiziertes, gespaltenes Gesellschaftskollisionsrecht verfügt, besteht in der Schweiz mit dem Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) ein ausdifferenziertes Regelwerk, das im Grundsatz die Inkorporationstheorie zugrundelegt. Der Systematik des schweizerischen IPRG folgend, werden eingebettet in den Rahmen des Unionsrechts die grenzüberschreitende Sitzverlegung sowie die Umstrukturierungsmaßnahmen der Fusion, Spaltung und Vermögensübertragung im Verhältnis Deutschland Schweiz untersucht. Auch mit Blick auf die grenzüberschreitende Typenvermischung einer schweizerischen Kapitalgesellschaft & Co. KG sollen Möglichkeiten des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechtsordnungen sowie der transnationalen Mobilität von Gesellschaften aufgezeigt werden.
Autorentext
Jan Bohrenkämper, Studium an der European Business School der EBS Universität für Wirtschaft und Recht in Oestrich-Winkel (Dipl.-Kfm.); rechtswissenschaftliches Studium an der Bucerius Law School in Hamburg (LL.B.), an der Université Paris I-Panthéon-Sorbonne sowie an der Columbia University in New York (LL.M.); Doktorandenstudium an der Universität St. Gallen. Referendariat am Hanseatischen Oberlandesgericht Hamburg; Stage bei der Europäischen Kommission in Brüssel, Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen; zugelassen als Rechtsanwalt seit 2012.
Klappentext
Während Deutschland nur über ein nicht kodifiziertes, gespaltenes Gesellschaftskollisionsrecht verfügt, besteht in der Schweiz mit dem Bundesgesetz über das Internationale Privatrecht (IPRG) ein ausdifferenziertes Regelwerk, das im Grundsatz die Inkorporationstheorie zugrundelegt. Der Systematik des schweizerischen IPRG folgend, werden - eingebettet in den Rahmen des Unionsrechts - die grenzüberschreitende Sitzverlegung sowie die Umstrukturierungsmaßnahmen der Fusion, Spaltung und Vermögensübertragung im Verhältnis Deutschland - Schweiz untersucht. Auch mit Blick auf die grenzüberschreitende Typenvermischung einer schweizerischen Kapitalgesellschaft & Co. KG sollen Möglichkeiten des Wettbewerbs der Gesellschaftsrechtsordnungen sowie der transnationalen Mobilität von Gesellschaften aufgezeigt werden.
Inhalt
Inhalt: Grundlegendes zum Internationalen Gesellschaftsrecht in Deutschland und der Schweiz Bilaterale Verträge Transnationale Mobilität von Gesellschaften Sitzverlegung Grenzüberschreitende Typenvermischung Transnationale Umstrukturierungen Fusion Spaltung Vermögensübertragung Umwandlung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631645659
- Features Dissertationsschrift
- Sprache Deutsch
- Genre Zivilprozessrecht
- Lesemotiv Verstehen
- Größe H218mm x B154mm x T53mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631645659
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-64565-9
- Titel Transnationale Sitzverlegung und Umstrukturierung von Kapitalgesellschaften im bilateralen Verhältnis Deutschland Schweiz
- Autor Jan Bohrenkämper
- Gewicht 1122g
- Herausgeber Lang, Peter GmbH
- Anzahl Seiten 771