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Transportmodernisierung contra Verkehrsbewirtschaftung
Details
Der Lkw hat die binnenländischen Transportsysteme von Grund auf umgeformt. Er hat das Verkehrsmonopol der Schiene aufgebrochen und immer mehr Güter auf die Straße gelenkt. Dies war nicht allein die Folge einer technischen Innovation sondern wurde auch, seit den 20er Jahren verstärkt, durch die staatliche Verkehrspolitik begleitet und beeinflußt. Dabei war die Politik keineswegs wie oft angenommen ein Wegbereiter der Motorisierung und «Totengräber» der Eisenbahn. Der Lkw bahnte sich seinen Weg gegen den Willen des Staates und aufgrund dessen politischer Fehler.
Autorentext
Die Autorin: Heidi Rohde studierte Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Volkswirtschaftslehre und Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg. Nach Abschluß der Promotion war sie zunächst als freie Journalistin tätig und arbeitet heute als Wirtschaftsredakteurin in Frankfurt.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Schiene und Straße in der Weltwirtschaftskrise - Der Güterkraftverkehr unter dem Nationalsozialismus - Der Lkw in der Vierjahresplanung - Nahverkehr und Werkverkehr in der Verkehrspolitik.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631339725
- Sprache Deutsch
- Auflage 98001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T18mm
- Jahr 1998
- EAN 9783631339725
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-33972-5
- Veröffentlichung 01.12.1998
- Titel Transportmodernisierung contra Verkehrsbewirtschaftung
- Autor Heidi Rohde
- Untertitel Zur staatlichen Verkehrspolitik gegenüber dem Lkw in den 30er Jahren
- Gewicht 421g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 321
- Genre 20. Jahrhundert (bis 1945)