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Treu und Glauben und UN-Kaufrecht (CISG)
Details
Das Übereinkommen der Vereinten Nationen über Verträge über den internationalen Warenkauf von 1980 (CISG) ist ein Produkt der Globalisierung, des zunehmenden internationalen Handels und das Ergebnis der Rechtsvergleichung und der Kompromisse vieler Länder. Kulturelle Hintergründe und das Rechtsverständnis sind bei der rechtsvergleichenden Analyse der Auslegung von wertausfüllungsbedürftigen Begriffen wie Treu und Glauben (guter Glaube) von großer Bedeutung. Die Arbeit untersucht diese Frage ausführlich im islamischen Rechtskreis anhand der Rechtssysteme im Irak, Ägypten, Syrien und Mauretanien im Vergleich zum deutschen, französischen und amerikanischen Recht.
Autorentext
Bawar Bammarny ist Rechtsanwalt und Dozent für arabisches Recht und arabische Rechtsterminologie an der Universität Heidelberg.
Inhalt
Inhalt: Rechtsvergleichende Untersuchung des guten Glaubens Der gute Glaube im islamischen Recht und in den Zivilgesetzbüchern arabischer Länder Der gute Glaube im römisch-germanischen Rechtskreis Die geschichtliche Entwicklung des CISG Die Auslegung und Rechtsfortbildung im CISG.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631614709
- Auflage 11001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2011
- EAN 9783631614709
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-61470-9
- Veröffentlichung 04.03.2011
- Titel Treu und Glauben und UN-Kaufrecht (CISG)
- Autor Bawar Bammarny
- Untertitel Eine rechtsvergleichende Untersuchung mit Schwerpunkt auf dem islamischen Rechtskreis
- Gewicht 309g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 234
- Lesemotiv Verstehen