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Über das Aussterben der Naturvölker
Details
In "Über das Aussterben der Naturvölker" entfaltet Georg Karl Cornelius Gerland eine tiefgründige Analyse der kulturellen und sozialen Dynamiken, die zur Bedrohung der Naturvölker führen. Der Autor kombiniert eindringliche ethnografische Beobachtungen mit einem scharfen, oft polemischen literarischen Stil, der die Leser zum Nachdenken über das Schicksal indigener Gemeinschaften anregt. Gerland verknüpft diese Thematiken mit historischen und gesellschaftlichen Kontexten und beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Zivilisation, Kultur und Identität, die zum Verschwinden traditionsreicher Lebensweisen beitragen. Gerland, ein bedeutender Ethnologe des 19. Jahrhunderts, widmete sich seinerzeit intensiv der Erforschung indigener Kulturen. Seine persönlichen Reiseerfahrungen und ein tiefes Interesse für die Vielfalt menschlicher Lebensweisen prägten seine Sichtweisen. In einer Zeit, in der koloniale Kräfte mit aller Macht versuchten, das "Andere" zu homogenisieren, wird Gerlands Werk zu einem leidenschaftlichen Plädoyer für das Bewahren kulturaler Vielfalt und eine Aufforderung, die Stimmen der Naturvölker zu hören. Dieses Buch ist eine aufschlussreiche Lektüre für alle, die sich für Anthropologie, Ethnologie oder die Herausforderungen der Globalisierung interessieren. Gerlands analytischer Ansatz und seine eindringlichen Argumente bieten nicht nur historische Einsichten, sondern auch praktische Perspektiven zur Erhaltung der globalen kulturellen Diversität. Leser werden ermutigt, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen und ein Bewusstsein für die dringenden Herausforderungen zu entwickeln, denen sich die indigenen Völker gegenübersehen.
Klappentext
In "Über das Aussterben der Naturvölker" entfaltet Georg Karl Cornelius Gerland eine tiefgründige Analyse der kulturellen und sozialen Dynamiken, die zur Bedrohung der Naturvölker führen. Der Autor kombiniert eindringliche ethnografische Beobachtungen mit einem scharfen, oft polemischen literarischen Stil, der die Leser zum Nachdenken über das Schicksal indigener Gemeinschaften anregt. Gerland verknüpft diese Thematiken mit historischen und gesellschaftlichen Kontexten und beleuchtet die komplexen Wechselwirkungen zwischen Zivilisation, Kultur und Identität, die zum Verschwinden traditionsreicher Lebensweisen beitragen. Gerland, ein bedeutender Ethnologe des 19. Jahrhunderts, widmete sich seinerzeit intensiv der Erforschung indigener Kulturen. Seine persönlichen Reiseerfahrungen und ein tiefes Interesse für die Vielfalt menschlicher Lebensweisen prägten seine Sichtweisen. In einer Zeit, in der koloniale Kräfte mit aller Macht versuchten, das "Andere" zu homogenisieren, wird Gerlands Werk zu einem leidenschaftlichen Plädoyer für das Bewahren kulturaler Vielfalt und eine Aufforderung, die Stimmen der Naturvölker zu hören. Dieses Buch ist eine aufschlussreiche Lektüre für alle, die sich für Anthropologie, Ethnologie oder die Herausforderungen der Globalisierung interessieren. Gerlands analytischer Ansatz und seine eindringlichen Argumente bieten nicht nur historische Einsichten, sondern auch praktische Perspektiven zur Erhaltung der globalen kulturellen Diversität. Leser werden ermutigt, ihre eigenen Vorurteile zu hinterfragen und ein Bewusstsein für die dringenden Herausforderungen zu entwickeln, denen sich die indigenen Völker gegenübersehen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09788028353018
- Anzahl Seiten 116
- Genre Sonstige Ethnologie-Bücher
- Herausgeber Sharp Ink
- Gewicht 181g
- Größe H229mm x B152mm x T7mm
- Jahr 2023
- EAN 9788028353018
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-80-283-5301-8
- Veröffentlichung 05.12.2023
- Titel Über das Aussterben der Naturvölker
- Autor Georg Karl Cornelius Gerland
- Sprache Deutsch