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Übrig blieb ein moosgrüner Apfel
Details
Magische Dinge geschehen in diesem Buch: Ein Schierling wird entgiftet, Küsse werden gegen Beeren getauscht, und der Farn redet mit Zungen. Und überall sprießen die Knospen, stehen die Blüten in voller Pracht und leuchten die Früchte. Es sind die schönsten Naturgedichte und Prosastücke H. C. Artmanns, die dieser Band versammelt. Und sie zeigen den österreichischen Dichter in seiner ganzen Poesie: als Sprachzauberer, der sich an den Traditionen bedient und aus fremden Sprachen und Dialekten schöpft, aber auch in klassischer, formvollendeter Sprache dichtet. Dass sein Zauber unvermindert fortwirkt, ist sich Clemens J. Setz beim Aufsagen der Verse und Zeilen sicher. Das zeigen aber auch die Holzschnitte von Christian Thanhäuser, die zu den Gedichten entstanden sind. Artmann, den Dichter, erleben wir hier als Artmann, den Botaniker.
Autorentext
Hans Carl Artmann, geboren 1921 in Wien und verstorben 2000 ebenfalls in Wien, geriet 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wo er als Dolmetscher tätig war und zu schreiben begann.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- Nachwort von Clemens J. Setz
- Sprache Deutsch
- Untertitel Gedichte und Prosa
- Autor H. C. Artmann
- Titel Übrig blieb ein moosgrüner Apfel
- Veröffentlichung 07.03.2021
- ISBN 978-3-458-19493-4
- Format Fester Einband
- EAN 9783458194934
- Jahr 2021
- Größe H186mm x B121mm x T11mm
- Gewicht 150g
- Herausgeber Insel Verlag GmbH
- Anzahl Seiten 97
- Schöpfer Clemens J. Setz
- Illustrator Christian Thanhäuser
- Auflage 1. A.
- Genre Literarische Gattungen
- Lesemotiv Entspannen
- GTIN 09783458194934