Umschulung zu nicht-traditionellen Berufen
Details
In den letzten Jahren kann ein Trend dahingehend beobachtet werden, dass Frauen, die in ihrem ursprünglichen Beruf nicht mehr vom Arbeitsmarktservice Österreich (AMS) vermittelbar sind, verstärkt in Schulungen geschickt werden. Da es sich dabei oftmals um eine Abkehr vom Usprungsberuf handelt- eine sogenannte Umschulung in einen "technischen Beruf", ist diese kostspieliger und will gut überlegt sein. Ziel dieser arbeitsmarktpolitischen Intiative ist es vorallem, dem in manchen Branchen deutlich spürbaren Facharbeitermangel entgegenzuwirken. Die vorliegenden Diplomarbeit widmet sich im Rahmen einer empirischen Untersuchung der Frage, wodurch Frauen und Männer zu einer jeweils dem Geschlecht entsprechend untypischen Umschulung bewegt werden. Die vorliegende Arbeit bietet eine breite theoretische Auseinandersetzung mit Fragen der Berufswahl und eine empirische Untersuchung der Motive von Frauen und Männern, sich beruflich neu zu orientieren.
Autorentext
Elke Paschek, Magistra: Studium Erwachsenbildung und Sozialpädagogik an der Karl Franzens Universität Graz. Sozialpädagogin bei der Caritas in Graz für arbeitsmarktpolitische Projekte und Betreuerin eines transnationalen Austauschprojektes in Kooperation mit dem Caritasverband Frankfurt.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639362701
- Genre Erwachsenenbildung
- Anzahl Seiten 236
- Herausgeber VDM Verlag
- Gewicht 368g
- Größe H220mm x B150mm x T14mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639362701
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-36270-1
- Titel Umschulung zu nicht-traditionellen Berufen
- Autor Elke Paschek
- Untertitel Motive für die berufliche Neuorientierung von Frauen und Männern
- Sprache Deutsch