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Umweltschutz durch Beweislastumkehr?
Details
In der Arbeit werden die Möglichkeiten für den Gesetzgeber untersucht, durch eine Umkehr der materiellen Beweislast im technischen Sicherheitsrecht staatliche Eingriffe auch unter Ungewißheitsbedingungen zu ermöglichen. Ist es zulässig, im Zweifel nicht die Behörde beweisen zu lassen, daß von einer Anlage Gefahren ausgehen, sondern dem Betreiber die Beweislast für deren Ungefährlichkeit aufzubürden? Hierzu werden Eingriffsnormen des technischen Sicherheitsrechts (Immissionsschutzrecht, Atomrecht, Gentechnikrecht) exemplarisch mit einer Beweislastumkehr versehen und einer umfassenden verfassungsrechtlichen Prüfung unterzogen.
Autorentext
Der Autor: Alexander Freiherr Knigge, geboren 1971 in Riedenburg/Oberpfalz. Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Berlin. 1998 erstes juristisches Staatsexamen. 2001 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Die Grundlagen der Beweislastverteilung im technischen Sicherheitsrecht Beweislast und Gesetzgebung Einzeluntersuchungen: Immissionsschutzrecht, Atomrecht, Gentechnikrecht.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631385036
- Sprache Deutsch
- Auflage 01001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T9mm
- Jahr 2001
- EAN 9783631385036
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-38503-6
- Veröffentlichung 01.10.2001
- Titel Umweltschutz durch Beweislastumkehr?
- Autor Alexander Freiherr Knigge
- Untertitel Beweislast des Bürgers bei Eingriffsnormen des technischen Sicherheitsrechts aus verfassungsrechtlicher Sicht
- Gewicht 212g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 136
- Genre Strafrecht