Und am Himmel kein Zeichen

Ein Buch über dunkle unmenschliche Zeiten, in denen sich ein kleines Mädchen in einem Lügennetz aus Worten und Taten behaupten muss, um Trost und Hoffnung zu spenden, ihre einzige Waffe - ein Lächeln.

Die Zeiten sind dunkel. Kriegswagen stampfen über das Pflaster. Propellermaschinen dröhnen am Himmel. Und in den Gassen hallt der Stechschritt brauner Stiefel. In dieser Zeit lebt das Mädchen Lämmchen. Im Alter von drei Jahren zeigt sich ihre Begabung. Sie hat ein entzückendes Lächeln. Bezaubernd und entwaffnend. Und genau das wird ihr zum Verhängnis.

Autorentext
Markus J. Beyer wurde 1967 in Plettenberg geboren, studierte Theologie, Deutsch und Geschichte in Dortmund und Passau. Seit 1995 arbeitet er an verschiedenen Haupt- und Sekundarschulen. Am liebsten geht er dort seiner Leidenschaft fürs Theater nach und führt mit seinen Schülern kleine Bühnenstücke auf. Er lebt heute mit seiner Familie im Sauerland und hat zwei Kinder. Gerne geht er auf Reisen und liebt das Lesen. Markus J. Beyer veröffentlichte bereits mehrere Romane.