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«Und ein Buch soll ja sein wie ein Kreuzworträtsel»
Details
In seinem Werk präsentiert sich Thomas Bernhard als Kenner der Weltliteratur, der mit Autorennamen der unterschiedlichen Nationalliteraturen geradezu um sich wirft. Ein Blick auf die französische Literaturlandschaft zeigt jedoch, dass Bernhard Autoren, die nachweislich Einfluss auf ihn ausgeübt haben, in keinem seiner Werke erwähnt. Die Arbeit geht diesem Umstand nach und widmet sich der intertextuellen Spurensuche in Thomas Bernhards Auslöschung. Dabei werden drei Autoren und ihre Werke berücksichtigt: Joris-Karl Huysmans (A Rebours), André Gide (Paludes) und Jean-Paul Sartre (La Nausée). In einer komparatistischen Intertextualitätsanalyse werden thematische Referenzen untersucht und analysiert, wie die Auslöschung auf die Inhalte der Prätexte zurückgreift.
Autorentext
Die Autorin: Andrea Eder wurde 1974 in Wels geboren. Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaft und Germanistik in Wien. Mit dieser Arbeit promovierte sie 2006 an der Universität Wien.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Intertextualität Theorie: Begriffsgeschichte Analysemodelle Markierung von Intertextualität Forschungsstand Thomas Bernhard und Intertextualität Literaturhistorische Einordnung: Dekadenz Analyse der Texte von Joris-Karl Huysmans, André Gide, Jean-Paul Sartre hinsichtlich Bernhards Auslöschung.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631584392
- Sprache Deutsch
- Auflage 09001 A. 1. Auflage
- Größe H210mm x B148mm x T13mm
- Jahr 2009
- EAN 9783631584392
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-58439-2
- Veröffentlichung 21.12.2009
- Titel «Und ein Buch soll ja sein wie ein Kreuzworträtsel»
- Autor Andrea Eder
- Untertitel Intertextuelle Spurensuche in Thomas Bernhards «Auslöschung»: Joris-Karl Huysmans, André Gide, Jean-Paul Sartre
- Gewicht 304g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 230
- Genre Allgemeine & vergleichende Literaturwissenschaft
- Features Dissertationsschrift