Unerwünschte Arzneimittelwirkungen suchen

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Details

In den neunziger Jahren zeigten einige Studien aus den USA,dass Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) ein wesentlichesRisiko bei der Behandlung von Patienten darstellen. Es wurden daherComputersysteme eingeführt, um Fehler zu verhindern, die währenddes Medikationsprozesses auftreten können. Eine Methode, welchesich dabei als wirkungsvoll herausgestellt hat, ist, den Arztwährend des Verordnungsprozesses mit relevanten Informationen undEntscheidungshilfen bei der medizinischen Therapie zu unterstützen.Leider arbeiten gegenwärtige Lösungen nicht immer zur Zufriedenheitder Benutzer. So geben herkömmliche Systeme viele falsche Warnungenheraus, die die Nutzer schließlich veranlassen, diese Systeme ganzzu ignorieren. Das Ziel der hier vorgestellten Arbeit ist, eineneuartige Basis für ein späteres Entscheidungsunterstützungssystemzu finden, welches spezifischer und folglich passender warnt, umvon den Benutzern ernster genommen zu werden.

Autorentext

1999 bis 2004 - Studium der Medizinischen Informatik an der Universität Heidelberg/Hochschule Heilbronn 2004 bis 2007 - Promotion am Institut für Medizinische Biometrie und Informatik in Heidelberg und Freiberuflicher Berater seit 2006 - Angestellter Berater und Projektmanager


Klappentext
In den neunziger Jahren zeigten einige Studien aus den USA, dass Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) ein wesentliches Risiko bei der Behandlung von Patienten darstellen. Es wurden daher Computersysteme eingeführt, um Fehler zu verhindern, die während des Medikationsprozesses auftreten können. Eine Methode, welche sich dabei als wirkungsvoll herausgestellt hat, ist, den Arzt während des Verordnungsprozesses mit relevanten Informationen und Entscheidungshilfen bei der medizinischen Therapie zu unterstützen. Leider arbeiten gegenwärtige Lösungen nicht immer zur Zufriedenheit der Benutzer. So geben herkömmliche Systeme viele falsche Warnungen heraus, die die Nutzer schließlich veranlassen, diese Systeme ganz zu ignorieren. Das Ziel der hier vorgestellten Arbeit ist, eine neuartige Basis für ein späteres Entscheidungsunterstützungssystem zu finden, welches spezifischer und folglich passender warnt, um von den Benutzern ernster genommen zu werden.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639008869
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B150mm x T7mm
    • Jahr 2013
    • EAN 9783639008869
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-00886-9
    • Titel Unerwünschte Arzneimittelwirkungen suchen
    • Autor Florian Hartge
    • Untertitel Kann Fallbasiertes Schliessen helfen Unerwünschte Arzneimittelwirkungen zu erkennen?
    • Gewicht 183g
    • Herausgeber VDM Verlag Dr. Müller e.K.
    • Anzahl Seiten 112
    • Genre Informatik

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