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Ungleiche Netzwerke - Vernetzte Ungleichheit
Details
Von sozialen Netzwerken wird oftmals angenommen, dass sie gleichsam einen Schutzschild gegenüber der viel beschworenen Zweck-Mittel-Rationalität moderner Gesellschaften bilden. Doch werden nicht auch die Gelegenheitsstrukturen informeller Beziehungen durch die Sozialstruktur geprägt? Jan Mewes geht dieser Frage nach und untersucht, inwiefern die Schichtzugehörigkeit der Individuen die Strukturierung ihrer sozialen Netzwerke beeinflusst. Dabei zeigt sich, dass Angehörige unterer sozialer Schichten einem erhöhten Risiko der doppelten Exklusion' unterliegen, setzt sich ihre gesellschaftliche Benachteiligung doch auch auf der Ebene persönlicher Beziehungen fort.
Vorwort
Persönliche Beziehungen im Kontext von Bildung und Status
Autorentext
Dr. Jan Mewes ist als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprojekt Ethnic Diversity and Welfare State Solidarity' an der Bremen International Graduate School of Social Sciences (BIGSSS) tätig.
Inhalt
Soziologische Theorien persönlicher Beziehungen.- Soziale Ungleichheit und persönliche Beziehungen.- Soziologische Netzwerkanalyse.- Hypothesen.- Operationalisierung und Daten.- Empirische Analysen.- Resümee und Ausblick.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783531172095
- Sprache Deutsch
- Auflage 2010
- Größe H240mm x B170mm x T17mm
- Jahr 2010
- EAN 9783531172095
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-531-17209-5
- Veröffentlichung 26.03.2010
- Titel Ungleiche Netzwerke - Vernetzte Ungleichheit
- Autor Jan Mewes
- Untertitel Persönliche Beziehungen im Kontext von Bildung und Status
- Gewicht 449g
- Herausgeber VS Verlag für Sozialwissenschaften
- Anzahl Seiten 229
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Medienwissenschaft