Unternehmensbewertung bei Verlustvorträgen und Insolvenzrisiko

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Details

Seit jeher stellt die Bewertung von Unternehmen eines der am häufigsten diskutierten Probleme der Betriebswirtschaftslehre dar. Es ist unumstritten, dass dieser Themenkomplex in den letzten Jahren immens an Bedeutung gewonnen hat, da die Anzahl an Unternehmenstransaktionen im Zuge der Globalisierung stark zugenommen hat. Da in der gängigen Literatur zur Unternehmensbewertung Sonderfälle wie die Berücksichtigung von Verlustvorträgen oder die Miteinbeziehung von Insolvenzrisiko in die Bewertung nur oberflächlich behandelt sowie oft vereinfachende Annahmen getroffen werden, erscheint es sinnvoll, speziellere Analysen durchzuführen. Vor diesem Hintergrund wurden die DCF-Verfahren auf ihre Tauglichkeit hinsichtlich dieser Sonderfälle geprüft und beurteilt. Die Arbeit liefert das Ergebnis, dass eine Einbeziehung von Verlustvorträgen in die Unternehmensbewertung bei allen DCF-Verfahren möglich ist und so Fehlbewertungen verhindert werden können. Die Integration des Insolvenzrisikos ist unter bestimmten Umständen zwar nicht unbedingt notwendig, jedoch kann eine Berücksichtigung und der damit verbundene rechnerische Mehraufwand als durchaus sinnvoll angesehen werden.

Autorentext

Peter Kofler, Mag.: Studium der Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens Universität Graz. Consultant bei der BDO Graz GmbH. Martin Baumgartner, Mag.: Studium der Betriebswirtschaft an der Karl-Franzens Universität Graz. Projektmanager bei der Porschebank AG, Salzburg


Klappentext

Seit jeher stellt die Bewertung von Unternehmen eines der am häufigsten diskutierten Probleme der Betriebswirtschaftslehre dar. Es ist unumstritten, dass dieser Themenkomplex in den letzten Jahren immens an Bedeutung gewonnen hat, da die Anzahl an Unternehmenstransaktionen im Zuge der Globalisierung stark zugenommen hat. Da in der gängigen Literatur zur Unternehmensbewertung Sonderfälle wie die Berücksichtigung von Verlustvorträgen oder die Miteinbeziehung von Insolvenzrisiko in die Bewertung nur oberflächlich behandelt sowie oft vereinfachende Annahmen getroffen werden, erscheint es sinnvoll, speziellere Analysen durchzuführen. Vor diesem Hintergrund wurden die DCF-Verfahren auf ihre Tauglichkeit hinsichtlich dieser Sonderfälle geprüft und beurteilt. Die Arbeit liefert das Ergebnis, dass eine Einbeziehung von Verlustvorträgen in die Unternehmensbewertung bei allen DCF-Verfahren möglich ist und so Fehlbewertungen verhindert werden können. Die Integration des Insolvenzrisikos ist unter bestimmten Umständen zwar nicht unbedingt notwendig, jedoch kann eine Berücksichtigung und der damit verbundene rechnerische Mehraufwand als durchaus sinnvoll angesehen werden.

Weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
    • GTIN 09783639242973
    • Sprache Deutsch
    • Größe H220mm x B149mm x T13mm
    • Jahr 2010
    • EAN 9783639242973
    • Format Kartonierter Einband (Kt)
    • ISBN 978-3-639-24297-3
    • Titel Unternehmensbewertung bei Verlustvorträgen und Insolvenzrisiko
    • Autor Peter Kofler , Martin Baumgartner
    • Untertitel Eine Analyse der DCF-Verfahren
    • Gewicht 229g
    • Herausgeber VDM Verlag
    • Anzahl Seiten 140
    • Genre Betriebswirtschaft

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