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«Unternehmenszentrierte Gesellschaft» und Sozialstaat in Japan
Details
Die Arbeit zielt darauf ab, das System der sozialen Sicherung im Zusammenhang einer Gesamtanalyse der japanischen Gesellschaft zu erklären. Der Schlüsselbegriff ist die «unternehmenszentrierte Gesellschaft» bzw. «Firmaismus». «Firmaismus» bedeutet im engeren Sinn die in einzelnen Unternehmen gebildete Gesellschaft, in der das Beschäftigungssystem im Zentrum steht, und im weiteren Sinn die auf dieser beruhende «unternehmenszentrierte zivile Gesellschaft». Das Konzept der «unternehmenszentrierten Gesellschaft» erlaubt es, den japanischen Kapitalismus und den Sozialstaat der siebziger bis neunziger Jahre umfassend zu begreifen.
Autorentext
Der Autor: Sang-Cheol Kim, geboren 1964 in Taegu (Südkorea); ab 1985 Studium an der Universität Korea, Fachbereich Wirtschaftswissenschaft; 1989 B.A.; 1991 M.A.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Das Ende des japanischen Beschäftigungssystems als Kern des Systemwandels der japanischen «unternehmenszentrierten Gesellschaft» Die Sozialreform im Kontext der «Zweiten Strukturreform» Anfang des 21. Jahrhunderts.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631548097
- Sprache Deutsch
- Auflage 05001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H210mm x B148mm x T15mm
- Jahr 2005
- EAN 9783631548097
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-54809-7
- Veröffentlichung 07.11.2005
- Titel «Unternehmenszentrierte Gesellschaft» und Sozialstaat in Japan
- Autor Sang-Cheol Kim
- Gewicht 351g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 266
- Genre Betriebswirtschaft