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Untersuchungen zur Wirkmächtigkeit der sozialen Netzwerkanalyse
Details
Um in dynamischen Umgebungen bestehen zu können, sind Organisationen zunehmend gefordert, neues Wissen zu generieren. In dieser Ausarbeitung wird aufgezeigt, dass der Nährboden für die Innovationskraft wissensbasierender Organisationen nicht nur innerhalb formaler Beziehungen liegt, sondern in erheblichem Maß im informellen Miteinander eines Netzwerks begründet ist. Der Autor richtet sein Augenmerk auf die Prozesse der Wissensgenerierung durch Wissenskommunikation innerhalb und zwischen Organisationen. In diesem Kontext rückt insbesondere das Netzwerkkonzept in den Mittelpunkt des Interesses. Im Rahmen der Identifikation und Evaluierung von informellen Kommunikationsbeziehungen und Relationen in Netzwerken entfaltet das Paradigma der sozialen Netzwerkanalyse seine besondere Wirkmächtigkeit. Diese Methode ermöglicht eine äußerst zielgerichtete Analyse von Beziehungsnetzwerken, indem Positionen und Strukturen aus einer Netzwerkperspektive analytisch und systematisch erfasst werden können. Basierend auf den theoriegeleiteten Aufarbeitungen offeriert der Beitrag auch zentrale praktische Handlungsanleitungen zur nachhaltigen Optimierung von vernetzten organisationalen Wissensumgebungen.
Autorentext
Nach einem technischen Studium der Telekommunikation und einer betriebswirtschaftlichen Vertiefung (MBA) an der Technischen Universität Wien beschäftigte sich der Autor seit mehreren Jahren mit der strategischen Optimierung organisationaler Wissensnetzwerke mithilfe von Konzepten und Instrumenten der sozialen Netzwerkanalyse.
Klappentext
Um in dynamischen Umgebungen bestehen zu können, sind Organisationen zunehmend gefordert, neues Wissen zu generieren. In dieser Ausarbeitung wird aufgezeigt, dass der Nährboden für die Innovationskraft wissensbasierender Organisationen nicht nur innerhalb formaler Beziehungen liegt, sondern in erheblichem Maß im informellen Miteinander eines Netzwerks begründet ist. Der Autor richtet sein Augenmerk auf die Prozesse der Wissensgenerierung durch Wissenskommunikation innerhalb und zwischen Organisationen. In diesem Kontext rückt insbesondere das Netzwerkkonzept in den Mittelpunkt des Interesses. Im Rahmen der Identifikation und Evaluierung von informellen Kommunikationsbeziehungen und Relationen in Netzwerken entfaltet das Paradigma der sozialen Netzwerkanalyse seine besondere Wirkmächtigkeit. Diese Methode ermöglicht eine äußerst zielgerichtete Analyse von Beziehungsnetzwerken, indem Positionen und Strukturen aus einer Netzwerkperspektive analytisch und systematisch erfasst werden können. Basierend auf den theoriegeleiteten Aufarbeitungen offeriert der Beitrag auch zentrale praktische Handlungsanleitungen zur nachhaltigen Optimierung von vernetzten organisationalen Wissensumgebungen.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783639284850
- Sprache Deutsch
- Größe H221mm x B149mm x T18mm
- Jahr 2011
- EAN 9783639284850
- Format Kartonierter Einband (Kt)
- ISBN 978-3-639-28485-0
- Titel Untersuchungen zur Wirkmächtigkeit der sozialen Netzwerkanalyse
- Autor Andreas Hager
- Untertitel im Rahmen der Optimierung organisationaler Wissensnetzwerke
- Gewicht 254g
- Herausgeber VDM Verlag
- Anzahl Seiten 160
- Genre Wirtschaft