Unterzeichnung im Strafprozeß und neue Medien
Details
Nach Inkrafttreten des Signaturgesetzes ersetzt die digitale Signatur in vielen Bereichen die eigenhändige Unterschrift im elektronischen Schriftverkehr. Die Autorin legt die praktische Bedeutung der neuen Medien für den Strafprozeß dar und analysiert die Auswirkungen des multimedialen Fortschritts auf die Unterzeichnung im Strafprozeß. Neben der konkreten Begriffsbestimmung wird die Unterzeichnung im Verlaufe der Medienentwicklung dargestellt. Dabei werden die verschiedenen Versendungsmöglichkeiten wie Telegramm, herkömmliches Telefax und Computerfax berücksichtigt. Die Monographie nimmt Stellung zur Rechtswirkung der elektronischen Unterschrift im Strafprozeß de lege lata und de lege ferenda. Die Ergebnisse der Untersuchung münden in einem alternativen Gesetzesvorschlag.
Autorentext
Die Autorin: Heike Kerszis, geboren 1974, studierte Rechtswissenschaften in Bochum. 1999 Erstes Staatsexamen, 2001 Promotion, seit 2000 Referendarin in Bochum. Bis Dezember 2000 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Straf- und Strafprozeßrecht an der Universität Bochum.
Inhalt
Aus dem Inhalt: Begriffsbestimmung der Unterzeichnung Unterzeichnung im Verlauf der Medienentwicklung Neue Medien.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631390627
- Auflage 02001 A. 1. Auflage
- Sprache Deutsch
- Genre Steuerrecht
- Größe H210mm x B148mm x T11mm
- Jahr 2002
- EAN 9783631390627
- Format Kartonierter Einband
- ISBN 978-3-631-39062-7
- Veröffentlichung 12.02.2002
- Titel Unterzeichnung im Strafprozeß und neue Medien
- Autor Heike Kerszis
- Untertitel Dissertationsschrift
- Gewicht 256g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 174