Urheberrechtliche Verhältnisse zwischen deutschen Akademien der Wissenschaften und ihren freien und gebundenen Urhebern von Werken wissenschaftlicher Art
Details
Der Autor erörtert die besondere Funktion der Akademien der Wissenschaften als Intermediäre zwischen ihren abhängigen und freien Urhebern und den Verlagen. Er untersucht unterschiedliche Aspekte im Spannungsverhältnis von Urheberpersönlichkeitsrechten und dem Allgemeininteresse an freiem Zugang zu den Ergebnissen öffentlich geförderter Forschung.
Autorentext
Dominik Woll studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Tübingen und Göttingen und war Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Er arbeitet als Rechtsanwalt in einer Kanzlei für Gewerblichen Rechtsschutz und war für eine Wirtschaftskanzlei tätig.
Inhalt
Akademien als Intermediäre zwischen Urhebern und Verlagen Reichweite der Wissenschaftsfreiheit Werkschutz Formen der Mehrurheberschaft (v.a. Miturhebergemeinschaft) Schranken (v.a. Verwaiste Werke) Gemeinfreiheit Urhebervertragsrecht (v.a. Arbeitnehmerurheber § 43 UrhG, Rechteeinräumungsfiktion § 137 lit. l UrhG)
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631674758
- Sprache Deutsch
- Auflage 16001 A. 1. Auflage
- Features Dissertationsschrift
- Größe H216mm x B153mm x T41mm
- Jahr 2016
- EAN 9783631674758
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-67475-8
- Veröffentlichung 10.08.2016
- Titel Urheberrechtliche Verhältnisse zwischen deutschen Akademien der Wissenschaften und ihren freien und gebundenen Urhebern von Werken wissenschaftlicher Art
- Autor Dominik Woll
- Untertitel Unter Berücksichtigung der Wissenschaftsfreiheit gemäß Artikel 5 Absatz 3 Satz 1 Grundgesetz
- Gewicht 997g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 666
- Lesemotiv Verstehen
- Genre Öffentliches Recht