Verdachtsberichterstattung
Details
Die Kriminalität ist in vielfältiger Weise Thema der Berichterstattung. Der in den Medien geäußerte Straftatverdacht wirkt sich einerseits regelmäßig negativ und nachhaltig auf die Persönlichkeitsrechte des betroffenen Verdächtigen aus. Andererseits ist die Öffentlichkeit an der Berichterstattung über Straftaten in besonderem Maße interessiert.
Autorentext
Nadine Kristin Keil, Studium in Marburg und Paris; Erstes Staatsexamen im Jahr 2008; Promotion in Marburg; Rechtsreferendariat am Kammergericht in Berlin; Zweites Staatsexamen im Jahr 2012; nunmehr Assessorin in Berlin.
Inhalt
Inhalt: Interesse der Öffentlichkeit an Kriminalität Aufgabe der Medien Kollidierende Rechte Allgemeines Persönlichkeitsrecht Entgegenstehende Rechte des Art. 5 GG Allgemeine Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Verdachtsberichterstattung Identifizierende Berichterstattung Anonymitätsschutz Lösungsansätze.
Weitere Informationen
- Allgemeine Informationen
- GTIN 09783631626085
- Auflage 13001 A. 1. Auflage
- Editor Georgios Gounalakis
- Sprache Deutsch
- Features Dissertationsschrift
- Genre Sonstige Jura-Bücher
- Größe H216mm x B153mm x T23mm
- Jahr 2013
- EAN 9783631626085
- Format Fester Einband
- ISBN 978-3-631-62608-5
- Veröffentlichung 28.01.2013
- Titel Verdachtsberichterstattung
- Autor Nadine Kristin Keil
- Untertitel Medienberichterstattung über Straftatverdächtige
- Gewicht 570g
- Herausgeber Peter Lang
- Anzahl Seiten 342
- Lesemotiv Verstehen